1. Der Anzugträger


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Schwule

    Auf dem Weg zur Party eine Kollegin, die ihren Rentenbeginn feierte, hielt ich einen Zwischenstopp auf einer öffentlichen Toilette. Ich weiß, viele finden diese Orte unästhetisch und eklig, aber ich bekomme immer, wenn ich die gekachelten Räume betrete, eine innere Aufgeregtheit und Erregung. Oft schon hatte ich geile Erlebnisse gerade auf dieser Toilette.
    
    Und auch heute schien ich Glück zu haben, denn als ich die Tür öffnete, standen gleich drei Männer dort, die sich ganz offensichtlich am Anblick der jeweils anderen, jeder hatte seinen Schwanz in der Hand, aufgeilten.
    
    Zwei standen mit dem Gesicht zur Tür, ein jüngerer, etwas unförmig, der mit der einen Hand seinen Bauch hoch hielt, und mit der anderen seinen dicken Schwanz heftig wichste.
    
    Daneben ein Greis, den Pulli nach oben geschoben zeigte er einen falltigen Bauch, der Schwanz aber trotz seines sichtbar hohen Alters hart und fest in der Hand.
    
    Und mit dem Rücken zu mir ein grauhaariger mit Halbglatze in schwarzem Anzug, dessen Hose auf den Knöcheln hängt und mir einen Blick auf einen schönen breiten, runden, Flaum behaarten Arsch ermöglichte.
    
    Dieer drehte sich schnell um und blickte mich an. Seine Augen weiteten sich, scheinbar gefiel ich ihm. Als ich einen Schritt eintrat und die Tür sich hinter mir geschlossen hatte, drehte er sich vollends zu mir um und präsentierte ein langes, hartes Rohr, auf dessen Spitze schon reichlich Vorsaft ausgetreten, der durch schnelles, hartes Wichsen zu weißlichem Schaum ...
    ... geworden war.
    
    Die Situation hatte den Mann total aufgegeilt, er schien kaum noch Herr über seine Sinne zu sein. Der Mund war weit aufgerissen und heftiges Lustschnauben ertönte. Jetzt stolperte er, gefesselt von der runtergerutschten Hose, einige Schritte auf mich zu.
    
    In meiner eigenen, dünnen Sommerhose hatte sich ebenfalls eine gewaltige sichtbare Erektion aufgebaut, und auf die hatte er starr seine Augen gerichtet. Er stand nun vor mir und griff fest zu, so dass ich aufstöhnte. Er stöhnte zurück, knetete mir die Eichel durch den Stoff und riss sich wie verrückt an seinem Schwanz herum.
    
    Eine Weile wichste er, beobachtet von den beiden an den Pissoirs, die ebenfalls ihre Schwänze bearbeiteten, stöhnend heftig seinen Schwanz, dann sank er auf die Knie und sah mich bittend an. Ich nickte, und er öffnete meine Hose. Schnell war mein steifer Schwanz in seinen Mund verschwunden und er saugte daran und ließ seine Zunge um meine Eichel tanzen. Er rutschte ein wenig näher an mich heran und presste mir seinen dicken Sack gegen das Bein.
    
    Jetzt kam es ihm, er ließ meinen Schwanz aus seinem Mund und schrie keuchend auf. Sein Schwanz wurde nun auch gegen mein Bein gepresst und er riet ihm, mit seinem Becken gegen mein Bein stoßend, zum Orgasmus. Rhythmische Lustschreie ausstoßend spritzte er eine Menge Soße direkt auf meine Hose, während er fest mein Bein fickte.
    
    Auch die anderen beiden waren, erregt dadurch, dass sie sich uns angesehen hatten, nun ebenfalls soweit und ...
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