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Das Praktikum 01
Datum: 12.09.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... sie sich im letzten Augenblick, drehte sich um und schob die Tür lautlos in den Rahmen. Durch den Spalt konnte sie immer noch das Stöhnen der zwei im Labor vernehmen. Christina rannte durch den Korridor ins Schlafzimmer und warf sich aufs Bett. Sie wartete auf ihre Tränen. Ihr Peter, wie konnte er ihr das nur antun?... und Fabienne: Noch vor einer Stunde hätte sie das süße Ding am liebsten umarmt und geherzt, und jetzt das!... Wie lange trieb es Peter schon mit ihr? Sie kam schon seit Wochen ins Labor... Und auch ihre Freundin Marga. Manchmal war sie mit Fabienne zusammen da, manchmal kam sie allein... Da war doch das Gemunkel in der Schule, Marga und Fabienne, die beiden wären... Aber dann würde Fabienne wohl kaum mit Peter... Christinas Gedanken rasten. Sie wischte sich über die Augen und betrachtete ihre Handflächen, sie waren trocken. Warum konnte sie nicht weinen? Sicher stand sie unter Schock. Sie war jetzt schon Jahre mit Peter verheiratet. Noch nie war sie von ihm enttäuscht worden. Doch heute hatte er sie heimlich betrogen! Was hatte Fabienne, was sie nicht hatte? Christina wälzte sich auf den Rücken. Die Bilder mit den beiden gingen ihr nicht aus den Kopf. Immer wieder sah sie, wie Peter sein Gesicht unter Fabiennes Rock schob, hörte sie die Geräusche von seinem Mund auf Fabiennes Muschi. Christina starrte minutenlang zur Decke hoch, dann biss sie sich in einen Finger, sie wollte die Bilder ...
... loswerden. Doch wieder kniete sich Fabienne vor Peter hin und holte sein steifes Glied aus der Hose. Diese inbrünstigen Blicke, die sie zu ihm hochwarf, als sie an seinem Glied saugte. Christina wälzte sich auf den Bauch, um das Bild zu verscheuchen. Sie kam auf ihrer Hand zu liegen und tastete sich mit den Fingern durch den dünnen Stoff ihres Sommerrocks. Was sie spürte, ließ sie zurückschrecken: Ihre Finger waren nass! In Christinas Entsetzen mischten sich Scham und Verwirrung. Warum war sie feucht geworden? Sie hatte überhaupt keinen Grund dazu. Da fiel ihr Blick auf die Schublade ihres Nachttischchens. Als wären wieder die tausend Hände da, die an ihr zerrten, bewegte sich ihr Arm zum Nachttischchen. Ihre Hand öffnete die Schublade. Sie musste ihren Dildo hervorholen und sich auf den Rücken legen. Die tausend Hände schoben ihren Rock hoch und streiften ihr Höschen herunter. Christina wehrte sich und hauchte eine 'Nein!' zur Decke, doch schon fühlte sie die kühle Kunststoffspitze des Dildos, die ihre Schamlippen teilte. Während die tausend Hände ihre Schenkel auseinanderdrückten und den Dildo in sie trieben, war ihr, als würde Peter zwischen ihren Beinen knien und sein Gesicht in ihrem Schoss vergraben. Auf einmal war sie Fabienne, seine Studentin. Sie fühlte auf ihrer Muschi, wie ihr Lehrer sie aufleckte, immer leidenschaftlicher, bis er zwischen ihre Schenkel kniete und seinen Ständer in sie ...