Ich lebe nackt II
Datum: 12.09.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... Decke.
Dabei legte sie sich auf den Rasen, spreizte und winkelte die Beine an, so das ich wählen konnte zwischen Muschi und Arsch.
In welches Loch willst du?, fragte ich sie.
Egal, hauptsache, ich werd mal wieder richtig durchgefickt.
Ich sah Tom an: na, was meinst du, kannst du schon wieder.
Er nickte.
Ok. Ich Fotze und du Arsch, oder umgekehrt.
Nimm du den Arsch, meiner tut noch ein wenig weh, da ist es besser, wenn’s bisschen weicher ist, meinte er zu mir.
Ok.
Ich legte mich ins Gras und sagte: LOS SCHLAMPE, SETZ DICH MIT DEINEM ARSCH AUF MEIN SCHWERT, SO DAS ICH IN DICH IN DEINEN ARSCH FICKEN KANN, (Das hatte ich mal in einem Porno so gesehen und gehört). Erstaunt sahen mich alle an, vor allen dingen Kerstin.
DANN LEGST DU DICH AUF MICH, DAMIT TOM DICH VON VORNE NAGELN KANN.
Kerstin kniete sich mit mit dem Rücken zu mir in das warme Gras. Ich plazierte meinen Pint an ihre Rosette, und so ganz, ganz langsam setzte sie sich auch ihn.
Warte, sagte ich zu ihr. Ich tat etwas Spucke auf meinen Finger und rieb damit ihren Arsch ein. Anschliessend fuhr ich noch ein paar mal durch ihre inzwischen, nasse Fotze. Dann versuchte sie es erneut. Omg, war dieses Mädl, eng, dachte ich so bei mir.
Langsam drang meine Eichel in sie ein, wobei sie laut stöhnte. War es Schmerz? Lust? Ich wusste es nicht. Viel Erfahrung hatte ich bis dahin ja noch nicht gemacht.
Alles in Ordnung?, fragte ich sie.
Sie nickte nur, und lies ihr Becken weiter auf mich ...
... sinken, bis mein Schwanz ganz in ihr verschwunden war. Diesmal quieckte sie. Ich musste automatisch an ein Frischling denken, die wir immer bei der Jagd beobachten.
Dann legte sie sich mit dem Rücken auf meinen Bauch, drehte ihren Kopf zur Seite, spreitze ihre Beine so weit wie möglich auseinander, und flüsterte mir ins Ohr: ich mag das, wenn du so versaut redest, und mich benutzt. Ich hatte dabei das Gefühl, das ihre Rosette meinen Schwanz noch enger umschloss.
Ich legte meine Hände auf ihre Brüste, knetete sie, zwirbelte und verdrehte ihre Brustwarzen. Dieses mal stöhnte sie mir laut ins Ohr. Geil, mach weiter, mir kommst es gleich. Das lies ich mir nicht zwei mal sagen. Diesmal griff ich härter zu, kniff in ihre Brüste, in die Warzen. Dann nahm ich je einen Finger, und drückte die Warzen nach innen, bis ich auf die Rippen stieß. Das war zuviel für sie, und ihr ganzer Körper schüttelte sich, vibrierte.
Tom hatte sich nun auch schon vor ihrer Grotte plaziert, und drang in dem Moment, als sie ihren Orgasmus hatte, hart in sie ein.
Ich spührte seinen Schwanz an meinem, so das ich fast abgespritz habe. Das war das geilste, was ich bisher in meinem Leben, erfahren durfte.
Kerstin war nur noch ein wimmerndes Bündel stück Fleisch, das jetzt richtig von uns durchgevögelt. Tom begann, seinen Schwanz immer und immer wieder in sie zu hämmern.
Ich hatte sie etwas angehoben, und vögelte sie von unten. Bald hatten Tom und ich unseren Rhythmus gefunden. Kerstin spielte ...