1. Ich lebe nackt II


    Datum: 12.09.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... den Schwanz.
    
    Dann gingen wir schnustracks auf einen Pranger zu. So etwas habe ich schon mal im Internet gesehen.
    
    Kannst du mal aufhalten, bat sie mich, und legte ihren Kopf und die Hände in die gepolsterten Aussparungen. Jetzt schliessen, sagt sie.
    
    Nun stand sie vor mir, mit hochgerecktem Arsch.
    
    Günther hat dir doch erzählt, was du jetzt zu tun hast, oder?, forderte sie mich auf.
    
    Plötzlich stand Tom neben mir. Du musst sie jetzt vögeln, und wenn du das nicht tust, verletzt du eine unserer Regeln. Und dann wirst du heute nacht „bestraft“, sagte er zu mir.
    
    Ich kniete mich rücklings an den Pranger, so das ich zwischen ihre weitgespreitzten Beine saß. Nun war ihre nasse Pflaume direckt vor mir, und vorsichtig ertastete meine Zunge ihre Fut. Nicki zuckte überrascht zusammen. Tom stellte sich vor sie und schob ihr seinen Schwanz in ihr offenes Maul. Dabei stöhnte er heftig.
    
    Ich leckte nun schnell und tief ihre immer nasser werdende Muschi. Ich hörte nur ein „mmmhhh“.
    
    Dann kroch ich unter ihr hervor, stellte mich hinter sie, und schob meinen steifen Schwanz tief in ihre Fotze.
    
    Das hatte zur Folge, das sie Tom heftig in den Schwanz biss, der daraufhin zurück sprang.
    
    Bist du verrückt mich zu beissen, schrie er sie an.
    
    Er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund, und etwas Blut quoll heraus. Mit beiden Händen hielt er nun seinen Schwanz fest, und ich zog meinen aus ihr heraus.
    
    Entschuldigung, murmelte sie. Aber Kay drang so tief in mich ein, das es weh ...
    ... tat. Ich hab mich so erschrocken……
    
    Las mal sehen, sagte ich zu ihm, und sah mir seinen Pint an.
    
    Ist nicht so schlimm, wie es sich anfühlt. Ist nur oberflächlich.
    
    Ich konnte das beurteilen, da ich schon einige Jahre beim Jugendrotkreuz war.
    
    Inzwischen hatte sich auch Nicki zu uns gesellt.
    
    Tom, das tut mir leid, das wollte ich gar nicht. Aber Kay hatte mich so heftig gestossen; das war nur ein Reflex. Dann küsste sie ihren Bruder auf den Mund.
    
    Es tat ihr wirklich leid.
    
    Das wars denn wohl, dachte ich, aber da lag plötzlich eine Hand von hinten auf meiner Schulter.
    
    Als ich mich umdrehte, sah ich ein lächelndes, junges Mädchen mich angrinsen.
    
    Hi. Du musst Kay sein, sprach sie mich an.
    
    Ich betrachtete sie mir genauer. Hübsches Gesicht, Brüste ca. 85b, vielleicht auch „C“. Rasierte, geschwollene, rote Schamlippen, ein süsser Schmollmund.
    
    Und du bist?, fragte ich sie.
    
    Ich bin die Kerstin, und ich such dich schon die ganze Zeit. Ich wusste nur, das du mit Nicki unterwegs bist.
    
    Dann nahm sie einfach so meinen, inzwischen wieder schlaffen Schwanz in die Hand, zog die Vorhaut zurück, und besah sich das gute Stück.
    
    Keine 10 sek. Später stand ich wieder mit ‘nem steifen vor ihr.
    
    Wow, das ging ja schnell. Hat sie dich nicht spritzen lassen?, fragte sie mich, und grinste Nicki an.
    
    Die warf ihr nur den „bösen“ Blick zu.
    
    Hast du lust, mich zu ficken?, fragte sie mich.
    
    Na klar, sagte ich. Hier?
    
    Wo sonst, oder willst du erst unter die ...