1. Grit und die Ritter 02


    Datum: 11.09.2018, Kategorien: Fetisch

    ... sich auf ihrer feuchten Zunge. Kaum hatte sein Schwanz ihren Mund verlassen, drängte sich der andere Ritter erneut in ihren Mund und trieb den Samen des Anderen tief in ihren Rachen. Der Arsch der Hure wurde weiter gedehnt und beritten, der Ritter hatte wahrlich Ausdauer. Schließlich spuckte auch seine Lanze den heißen Liebessaft aus. Er packte die Hure noch fester an ihrem Becken und trieb seinen Samen dadurch tief in ihren Darm. Nachdem er sich leergepumpt hatte, zog er seinen Schwanz abrupt aus dem engen Hinterloch der Hure und schob seinen Schwanz zwischen die Lippen der ersten Hure.
    
    "Los, Du Fickstück, leck meine Latte sauber!"
    
    Mit gekonnter, flinker Zunge säuberte sie den Schwanz des Ritters, bis dieser von jeder Spur des verspritzten Samens befreit war.
    
    Grit verfolgte die sündige Szenerie mit Abscheu. Wie konnte man nur solche Dinge tun? Gleichzeitig faszinierte sie jedoch auch die Leidenschaft, die von den zuckenden und aus allen Löchern triefenden Körpern ausgegangen war. Wie es sich wohl anfühlte, einen dieser dicken, geschwollenen Prügel in sich zu spüren? Und wie fühlte sich wohl die merkwürdige weiße Flüssigkeit an, die aus den Schwänzen der Ritter gespritzt war? Und warum hatte die lange und dicke Lanze des Ritters in die Hinterpforte der Hure gepasst? Die Hinterpforte war doch gefüllt mit... nein, sie wollte nicht daran denken.
    
    In diesem Moment betrat der Herzog den Saal, die Ritter, die ihre schweißnassen, erregten Leiber an den Huren befriedigten, ließen sich vom Erscheinen des Herzogs nicht stören. Dieser blickte in die Runde seiner tapferen Männer und ein zufriedenes Lächeln lag auf seinem Gesicht. Das Fest verlief so, wie er es sich vorgestellt hatte. Er freute sich darauf, sich ebenfalls der sündigen Wolllust hinzugeben, die seine Männer bereits erlebten.
    
    ---Fortsetzung folgt---
«123»