1. Grit und die Ritter 02


    Datum: 11.09.2018, Kategorien: Fetisch

    ... zu umschließen. Der Ritter hatte genüsslich die Augen geschlossen und gab sich den Lippen der Hure hin, die ihn tief aufnahm, bis er ganz im Mund verschwunden war. Er verharrte einen Moment, bevor er seinen Schwanz wieder herauszog, der nun feucht vom Speichel der Hure glänzte. Sofort drang er wieder in ihren Mund ein, wo er aufs Neue ganz verschwand. Währenddessen leckte die Zunge des anderen Ritters immer heftiger über die Perle, die immer mehr anschwoll. Gedämpftes Stöhnen drang aus dem gefüllten Mund der Hure und ihr Becken drängte sich der Zunge zwischen ihrer Scham entgegen. Rasch entblößte der Ritter seinen erregten Schwanz und mit einem heftigen Stoß drang er in das feuchte Loch der Hure ein. Er nahm sie mit heftigen, tiefen Stößen, während der Schwanz des anderen Ritters noch immer tief in ihrem Mund versunken war.
    
    Einige Ritter hatten sich nun um das schwer atmende und erregte Dreiergespann versammelt und feuerten die beiden Ritter an, es der Hure so richtig zu besorgen. Die beiden stießen ihre harten Lanzen tief in das Fleisch ihrer zwischenzeitlich triefnassen Scham und in den Rachen, der sich wohltuend um die dicke Eichel spannte. Die beiden Männer stöhnten immer lauter und immer heftiger, bis sich ihr heißer Samen tief in ihre feuchte, dunkle Höhle und in ihren gierigen Mund ergoss. Die Männer entzogen der vor Geilheit zuckenden Hure ihre Schwänze und gaben so den Blick auf die Spermapfütze im Mund der Hure frei. Aus dem triefenden Loch der Hure floss der ...
    ... Samen des anderen Ritters.
    
    "He, wie wäre es, wenn eine von Euch anderen Huren das Loch sauberlecken würde?"
    
    Eine dralle Rothaarige bahnte sich ihren Weg durch die aufgekratzte Menge, kniete sich zwischen die Beine der immer noch zuckenden Hure und fing den Spermafaden mit ihrer Zungenspitze auf. Nun öffnete sie leicht ihren Mund und legte ihre Lippen auf das feuchte Loch, um den restlichen Samen aufzusaugen. Zwischenzeitlich hatten einige weitere Männer ihre harten Latten aus ihren Hosen befreit. Zwei der Männer stellten sich rechts und links von der rothaarigen Hure auf und drängten abwechselnd ihre Schwänze zwischen ihre sinnlichen Lippen. Das Weibsbild saugte sich gierig an den Schwänzen fest, um sie mit einem lauten Schmatzen wieder freizugeben. Plötzlich wurde sie von hinten gepackt und ihr Hinterteil nach oben gezogen. Eine dicke Eichel, aus der die Geilflüssigkeit bereits in dicken Tropfen quoll, drückte sich gegen ihr heißes Loch, um dann zu ihrer Rosette zu gleiten. Der Ritter rammte ihr seine Lanze heftig in ihre Rosette und ein Schmerzschrei entwich ihrem Mund, der sogleich von einem Schwanz erstickt wurde. Ohne Rücksicht drängte sich der dicke Schwanz immer wieder in das enge Loch ihres Hinterteils, immer heftiger und schneller. Die Schmerzensschreie der Hure wandelten sich in erstickte Lustseufzer, während sich die beiden anderen Männer immer weiter in ihren Mund drängten. Mit einem Aufschrei ergoss sich einer der Männer in ihren Mund und sein Samen verteilte ...