1. Kurzgeschichte: Fettrennen


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: Lesben Sex Fetisch

    ... meine Bauchfett auf meine Oberschenkel und Muschi klatschte, machte mich unglaublich heiß. Meine fetten Arme berührten den ganzen Tag meinen Hüftspeck, so dass ich mich morgens und abends wegen der vielen Reibung immer hautschonend eincremen musste.
    
    Nach einiger Zeit kam Anni mal wieder zu Besuch. Als sie ihre Kinnlade wieder im Griff hatte bekam ich eine Standpauke, wie dämlich und gesundheitlich grenzwertig mein Plan sei. Aber als sie merkte, dass ich nicht davon abzubringen war, unterstützte sie mich und brachte mir Essen vorbei. Mit der Zeit schien sie sogar Gefallen daran zu finden, fütterte mich beim gemeinsamen fernsehen, und fing schließlich an, zärtlich meine Wampe zu massieren, während ich nach einer Fress-Session vor Erschöpfung auf der Couch fast einnickte. Sie war spindeldürr, eigentlich völlig unattraktiv aus meiner Sicht, aber der optische Unterschied zwischen uns beiden ließ meine Muschi manchmal feucht werden. Sie war wie eine Pflegerin, die sich um ihr Mastschwein kümmert.
    
    Sechs Monate später.
    
    Ich saß draussen in einem Eiscafé in der Fußgängerzone, hatte mich zu meinem persönlichen Spaß in den billigen Plastikstuhl gequetscht. Er hatte Armlehnen, aber die waren nicht mehr zu sehen, weil unten mein Arsch durchquoll und oben meine Hüftspeck darüber hing. Kein Plan, wie ich dort jemals wieder rauskommen sollte. Weil mein gewaltiger Bauch sich im Sitzen so auftürmte, musste ich nah am Tisch sitzen, um an meinen Eisbecher heranzukommen, was bewirkte, ...
    ... das meine Titten in dem dehnbaren Trägertop nicht wenig auf dem Tisch auflagen. Das war nicht zu ändern, also konzentrierte ich mich auf mein drittes Eis, als zwei Personen vor meinen Tisch anhielten. Ich schaute hoch.
    
    „Oh hey, hi“, sagte Chris, „wir haben ja lange nicht gesehen. Du ... Du ... na ja, hast Dich ziemlich ... verändert.“ Er hatte seine Neue im Arm. Sie hatte in der Tat gigantische Möpse, denen man ihr immenses Gewicht sofort ansah. Aber sonst? Sie war beileibe nicht dünn, aber Anni hatte völlig übertrieben. „Ich hole mir ein Eis“, sagte sie und ging zur Außentheke des Cafés. Ich schaute ihr hinterher und nach dem ersten Schock der Begegnung ging mir auf, was hier so überraschend war: Sie war schwarz, und zwar so richtig schwarz.
    
    Chris beugte sich runter und sagte leise „Meine Freundin hat auch so Probleme mit ihrem Gewicht. Glücklicherweise hat sie mittlerweile schon 40 Kg runter und es geht voran. Sie hat einen super Arzt, soll ich Dir mal den Kontakt geben?“ Ich kriegte nach wie vor kein Wort heraus, leckte ein paar Schokostreusel von meinen Lippen, die in meinen gigantischen Ausschnitt fielen.
    
    Er wirkte verunsichert. „Du, ähm, hör mal ... das mit uns, also, das lag echt nicht an Dir. Weißt Du, ich ... na ja, ich stehe halt auf schwarze Frauen, was soll ich machen? Tut mir leid.“ Er ging ihr hinterher und sie verschwanden in der Menge. Ich wollte ihnen hinterher schauen, drehte mich im Stuhl, als eines der dünnen Plastikbeine brach, ich zu Boden krachte ...