1. Julia


    Datum: 08.09.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... für morgen.
    
    Erst dann setzte ich mich auf die Bettkante und versuchte mich zu beruhigen. Ich war total aufgedreht. Meine erste richtige Nacht mit einer Frau. Dafür fiel heute der Sport aus. Meine erste richtige Nacht!!!!! Das war nur einfach oberaffengeil, wie Michael sich auszudrücken pflegte. Ich nahm mein Handy und rief Julia an Sie meldete sich sofort:
    
    „Hallo mein Schatz, wann kommst du?" Sie konnte es wohl gar nicht mehr erwarten.
    
    „Hallo mein Engel. Ich bin startklar. Wie steht es bei dir?"
    
    „Ich bin auch schon zuhause und bereite uns gerade etwas zum Essen vor."
    
    „Hmm, klingt gut. Ich bringe nämlich einen Mordshunger mit, aber nicht nur aufs Essen."
    
    „Na, das will ich aber hoffen. Ich denke schon den ganzen Tag an dich."
    
    „An mich oder an etwas Anderes?"
    
    „Du Schuft. Na warte bis ich dich in meinen Krallen habe. Du kannst heute Nacht etwas erleben."
    
    „Na das will ich aber hoffen." äffte ich sie nach.
    
    „Komm du mir nach Hause junger Mann. Na warte, du wirst dein blaues Wunder erleben."
    
    „Hahaha, ok ok, ich kann es kaum erwarten. Gib mir deine Adresse."
    
    Julia gab mir ihre Adresse und fügte dann hinzu.
    
    „Kannst du bitte mit dem Taxi kommen? Ich will dich morgen früh wieder zur Schule fahren."
    
    „Geht klar meine große Liebe. Bis dann."
    
    „Bis dann mein Kleiner. Ich liebe dich." Sie legte auf.
    
    Ich nahm meinen prallgefüllten Rucksack und ging nach unten. Ich rief mir ein Taxi und verabschiedete mich dann von Mami.
    
    „Sag Julia viele ...
    ... liebe Grüsse von mir. Ich vertraue dir mein Sohn. Mach keinen Blödsinn."
    
    „Nie Mami, du kennst mich doch." Ich küsste sie zum Abschied wieder auf ihren Mund und ging aus dem Haus.
    
    Da der Taxistand bei uns gleich um die Ecke liegt kam auch schon ein Taxi angefahren. Ich nahm vorne Platz und gab dem Fahrer die Adresse.
    
    Nach 30 Minuten stand ich vor dem Apartmentblock, in dem Julia ihre Studentenwohnung hatte. Sie hatte mir erzählt, dass es eine kleine Wohnung sei, mit einem Schlafzimmer und einer Wohnküche. Julia hatte einen wunderschönen Familiennamen: von Wintersee. Julia von Wintersee. Ich fragte mich ob es wirklicher Adel war oder nur eine Übrigbleibsel einer Ahnenkette. Ich drückte ihre Türklingel und ohne Nachfrage summte der Türöffner. Ich ging in das Haus und musste feststellen, dass es keinen Aufzug. Kein Aufzug und 4. Stock! Ich begann die Stufen doppelt zu nehmen und stand kurz darauf vor Julias Wohnungstür. Mir schlug mein Herz bis zum Hals und das kam aber nicht vom Treppensteigen. Ich war aufgeregt wie geht nicht mehr.
    
    Julia öffnete mir die Tür und nun blieb mir endgültig die Luft weg. War das meine Freundin? War sie wirklich meine Freundin? Eine Göttin stand vor mir.
    
    Julia trug ein enges schwarzes Kleid. Es war schulterfrei und deshalb trug sie wahrscheinlich auch keinen BH darunter. Das Kleid ging ihr bis knapp über ihre Oberschenkel und es fehlte nicht viel mehr und ich hätte ihren Slip sehen können. Sie trug keine Strümpfe und hatte schwarze, vorne ...
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