1. Julia


    Datum: 08.09.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... schlimm. Ich genoss es deinen Urin zu schmecken und zu trinken. Du hast mich innerhalb von 2 Tagen zu einer richtigen Sau gemacht."
    
    Ich lachte und strich ihr weiter über ihr Haar.
    
    „Ja du bist eine Sau aber MEINE Sau. Vergiss das nicht."
    
    „Wie kann ich das je vergessen. Ich fühle mich so wohl bei dir und es gibt nichts was DEINE Sau für dich nicht machen würden."
    
    Wir waren mit Helga noch einige Zeit so zusammengesessen, aber dann musste ich mich auf den Heimweg machen. Ich zog mich schnell an und gab Helga noch einen langen Kuss zum Abschied. Sie fragte mich wann ich wiederkommen würde und ich sagte ihr, wenn ich es einrichten könnte noch unterhalb der Woche, wenn nicht, würde ich am Samstag kommen und auch bei ihr übernachten. Sie freute sich darüber sehr.
    
    Ich fuhr schnell nach Hause, da ich Nachmittag noch zum Schwimmtraining musste. Meine Mutter war nicht daheim, wahrscheinlich war sie beim Einkaufen. Ich ging auf mein Zimmer, nahm meine vorbereitete Sport Tasche und fuhr dann in das Training. Der Trainer nahm uns gut ran und nachdem ich nach ich weiß nicht mehr wieviel Bahnen aus dem Becken stieg war ich total groggy. Ich duschte und zog mich dann schnell an. Die Einladung meiner Freunde auf ein Bier (ich trinke ja sowieso keinen Alkohol) schlug ich freundlich aus und fuhr dann nach Hause.
    
    Mami war inzwischen auch da und ich begrüßte sie mit einem Schmatz auf ihre Stirn.
    
    „Dein Adonis hat furchtbaren Hunger."
    
    Meine Mutter lachte herzhaft auf.
    
    „Na ...
    ... Einbildung ist auch eine Bildung."
    
    „Du und Alex habt mir diese Flausen in den Kopf gesetzt, nun lebt damit." Lachte ich zurück.
    
    „Ist ja schon gut du Adonis. Kannst du mit dem Essen auf Alex warten? Sie kommt gleich und hat eine Freundin dabei, mit der sie an einem Projekt arbeitet."
    
    „Na klar, so lange kann ich natürlich warten aber ich nehme davor noch ein Glas Orangensaft."
    
    Ich ging zum Kühlschrank wo sich bei uns immer eine Karaffe mit frisch gepresstem O-Saft findet. Ich schenkte mir ein Glas ein und trank es in einem aus. Der Saft war so kalt, dass ich dadurch Kopfschmerzen bekam.
    
    „Au Scheisse, ist der aber kalt."
    
    Meine Mutter schüttelte nur ihren Kopf.
    
    Nach 15 Minuten kam dann auch Alex und sie hatte eine Studienkollegin im Schlepptau.
    
    „Hallo ihr beiden, das ist meine Freundin Julia. Julia das sind meine Mami und mein KLEINER Bruder Thomas, aber alle nennen ihn nur Tom."
    
    Sie hatte KLEINER bewusst betont um mich zu ärgern und ich streckte ihr dafür die Zunge entgegen.
    
    „Siehst du Julia, er ist wirklich mein kleiner Bruder, noch ein richtiges Kind."
    
    „Hallo Frau Schneider, hallo KLEINER Bruder Tom. Freut mich euch kennenzulernen."
    
    Auch Julia hatte KLEINER bewusst betont und als auch sie meine Zunge zu sahen bekam lachten wir viere laut los.
    
    „Du hast ja eine lustige Familie Alex. Da fühle ich mich gleich wie zu Hause."
    
    „Das sollst du auch Julia. Freunde unserer KLEINEN Kinder sind uns immer willkommen." Sagte meine Mami lachend. „Wo ...
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