1. Julia


    Datum: 08.09.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... schlichen leise in das Haus. Es war überall dunkel. Wir machten kein Licht an (Blödsinn, da unsere und das Schlafzimmer unserer Eltern im Obergeschoss war) und gingen leise und vorsichtig die Treppen hoch. Meine Schwester gab mir einen Gutenacht Kuss auf die Wange und ging dann in ihr Schlafzimmer. Als ich in mein Zimmer ging dachte ich zuerst daran eine Dusche zu nehmen aber ich war so etwas von müde, dass ich die Dusche auf den Morgen verschob und mich mit Klamotten in mein Bett fallen ließ. Es dauerte wahrscheinlich keine fünf Minuten bis ich eingeschlafen war.
    
    Um sieben war die Nacht vorüber. Der Alarm meines Handys weckte mich aus meinen Träumen. Mit der Energie und der Gewissheit endlich ein „Mann" zu sein sprang ich aus dem Bett und ging zugleich in meine Dusche. Ich war um 7.20 Uhr am Frühstückstisch, wo mich meine Mutter wie jeden Morgen mit einem Kuss auf die Wange empfing. Mein Vater war schon früh weg, da er zum Flughafen musste. Er flog für eine Woche in die USA. Mein Vater war Verkaufsleiter Europa eines großen amerikanischen Unternehmens und er musste einige Male im Jahr in die USA fliegen um an irgendwelchen Meetings teilzunehmen. Mein Vater verdient richtig viel Kohle in seiner Position, deshalb kann ich ruhig sagen, dass es uns richtig gut ging. Alle außer mir hatten einen nagelneuen Wagen in der Garage stehen. Ich wollte kein Auto haben, die Vespa war genau das richtige für mich. Meine Mutter war Hausfrau und ging in dieser Aufgabe völlig auf. Meine ...
    ... Schwester studierte Medizin, wohnte aber noch zu Hause. Sie sagte immer, warum denn in Ferne schweifen, wenn das Gute ist so nah. Sie meinte damit natürlich, dass sie keinen Handstreich im Hause machen musste. Meine Mutter übernahm diesen Part aber ohne sich zu beschweren. Sie liebte Hausarbeit, obwohl sie aussah wie eine Sexbombe. Wenn mal Freunde bei mir zu Besuch waren, streunten sie um meine Mutter herum, die das alles mit einem Lächeln wahrnahm. Sie liebte meinen Vater und mein Vater liebte sie. Wenn unter meinen Freunden mal Mädchen waren, dann streunten diese um meinen Vater herum (wenn er denn zuhause war). Er sah wirklich fantastisch aus und seine freundliche Art ließ die Mädchen dahinschmelzen. Meine Schwester setzte diesem natürlich die Krone auf. Sie sah aus wie Charlie Theron. Eine exakte Kopie von ihr. Mehr brauche ich dazu nicht zu sagen. Nur, dass sie der Traum aller Männer war.
    
    Fünf Minuten nach mir kam dann auch meine Schwester an den Frühstückstisch. Auch sie erhielt den obligatorischen Morgenkuss von Mami und dann setzten wir und an den Tisch und frühstückten.
    
    „Wurde ja gestern richtig spät bei euch beiden. Wann seid ihr denn nach Hause gekommen?"
    
    „Um 2.30." sagten meine Schwester Alex und ich.
    
    „Was? Zusammen?"
    
    „Nein, wir haben uns zufällig an der Haustür getroffen." Sagte Alex.
    
    „Ach so, und ich dachte schon ihr seid zusammen ausgegangen."
    
    „Was soll ich denn mit den ganzen Hühnern einen Abend lang anfangen Mami?"
    
    „Na einige dieser ...
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