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Julia
Datum: 08.09.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen
... es natürlich nicht so viel wie die ersten beiden Male und ich zog ihr meinen Schwanz aus ihrem Arsch. Mein Sperma lief aus ihrem geweiteten Loch. Das Loch war riesig. Mein dicker Schaft hatte sie extrem geweitet. Nur so zum Spaß machte ich eine Faust und hielt diese an ihr Arschloch. Die Faust hätte ohne Probleme in ihr Arschloch gepasst, aber ich wollte Helga nicht über Gebühr strapazieren. Sie hatte sich vor mir auf ihren Bauch hinfallen lassen und wimmerte in einem Fort in die Matratze. Ich ging neben sie und begann sie sanft zu küssen und mit einer Hand streichelte ich ihren Rücken. Ihren Po ließ ich wissentlich aus, sie musste jetzt starke Schmerzen dort haben. Sie drehte sich ein wenig zu mir und erwiderte, wenn auch kraftlos, meine Küsse. Ich legte mich nun eng zu ihr und drehte sie auf die Seite, so, dass wir Brust an Brust lagen. Ich überdeckte ihr Gesicht mit Küssen und hielt sie ganz fest. „Das war wunderschön für mich meine Liebe. Ich danke dir dafür." „Am Schluss war es wirklich heftig. Ich dachte du zerreist mir mein Arschloch. Aber gleichzeitig habe ich noch nie so viel Lust empfunden. Ich danke dir, dass du mir alten Frau gezeigt hast, wie schön Sex sein kann. Ich bin jetzt fast froh darüber, dass ich mich über 25 Jahre für dich aufgehoben habe." Helga kamen diese Worte sehr kraftlos über die Lippen. Sie war fix und fertig. Ich hatte eine Frau fast bis zur Besinnungslosigkeit gefickt!!!!!!! Was war ich doch für ein Stier!!!!!!! Ich legte Helga ...
... meinen Zeigefinger auf den Mund, als Zeichen sie solle jetzt nicht mehr sprechen und dann lagen wir wortlos und engumschlungen auf ihrem Bett. Irgendwann müssen wir dann eingeschlafen sein. Ich wachte auf weil mir mein Arm, der unter Helgas Kopf lag schmerzte. Er war mir eingeschlafen. Ich zog ihn unter ihm Kopf hervor und schüttelte und massierte ihn bis die Schmerzen wieder weg waren. Dann sah ich auf meine Uhr. Verdammt! Es war 2 Uhr nachts. Wir hatten mehrere Stunden geschlafen. Ich sprang aus dem Bett und sah zu Helga herab. Sie schlief. Ich deckte sie zu und gab ihr einen Abschiedskuss auf den Mund. Sie schlief weiter. Ich ging aus dem Schlafzimmer, zog mich schnell im Wohnzimmer an und ging dann leise aus der Wohnung. Als ich mit meiner Vespa zu Hause ankam war es inzwischen 2.30 Uhr. Ich hoffte nur, dass meine Eltern schliefen. Nicht, dass sie etwas zu mir gesagt hätten. Das war nicht ihre Art, aber ich hatte bisher meinen Eltern immer mitgeteilt, wenn es einmal etwas später werden sollte. Ich ging zur Haustür und wollte gerade aufschließen als ich die Stimmer meiner Schwester Alex hinter mir hörte. Sie flüsterte mir zu: „Heyyy kleiner Bruder. Woher so spät in der Nacht?" Ich drehte mich zu ihr herum und sagte zu ihr: „Heyyy große Schwester. Das gleiche könnte ich dich fragen. Welche Gehsteige hast du unsicher gemacht?" Sie grinste mich nur frech an. „Komm mach schon auf, oder willst du vor der Haustür übernachten." Ich schloss die Tür auf und wir ...