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Die Taxifahrt
Datum: 07.09.2018, Kategorien: Hardcore, Reif Fetisch
... und ich wurde sogar leicht in die Rückbank des Taxis gedrückt. „Scusa,… das soll nichts bedeuten.“ Sagte er etwas verschämt. Ich dachte mir, dass der Fahrer sehr Indiskret sei und war er denn bei allen seinen Fahrgästen so Neugierig? Ich verschränkte meine Arme vor meinen durch die Fahrt wippenden Brüsten und schlug ein Bein über das andere… dabei pupste ich ohne es zu wollen einen nassen Schwall von Gleitmittel aus meinem Arsch. Der Taxifahrer sagte nichts, doch seine Mundwinkel sagten genug… „Ich kenne, mein Frau benutzt die gleiche Gleitmittel“ Mein Kopf Explodierte… was hatte der da eben gesagt?! Erst die Nummer im Sexshop und nun so ein Taxifahrer?! Ich musste an Paul denken, hatte er etwa etwas damit zu tun?! „Ihre Frau hat waaas?“ stieß ich heraus. „Meine Frau hat gleiche Gleitmittel für ficken und Hand in Muschi“… oooh mein Gott dachte ich mir, was geht hier vor. „Ich rieche… sie entweder hart ficken oder Hand in Muschi“ Ich drückte meine Schenkel fester zusammen als könnte ich etwas verbergen… „Ja, Hand…“ sagte ich und er fing an zu lachen. „So jung und hubsch… und so verdorben“ kicherte er selbstbewusst. Mir war das nun etwas Peinlich und ich fragte ihn: „Hat Paul sie angerufen??“ „Aber ja naturlich!“ Na Prima dachte ich für mich, nun habe ich auch noch einen Chauffeur für meine Besuche im Sexshop. Ich rutschte noch etwas tiefer in die Rückbank und konnte kaum noch die Bäume sehen die draußen vorbeizogen. „Ich ...
... halt hier jetzt“ sagte der Fahrer ganz selbstverständlich… und ein Gefühl von Angst und Neugierde durchzuckte mich. Ich schreckte auf und schaute nach draußen. Wir wurden langsamer und der Wagen drehte ab um auf einen kleinen Parkplatz zu fahren der neben der Landstraße im Wald lag. Schlagartig wurde es still und man hörte nur die Steine und Äste unter dem Wagen. „Was wird das denn jetzt hier“? bäumte ich mich auf. „Sie dreckig machen mein Taxi, scusa“. Oh ja, da hatte er natürlich recht… den inzwischen saß ich in einer Pfütze aus Gleitmittel und meinem eigenen Schleim der mir aus meinen Löchern lief. Er hielt an und öffnete seine Türe. Man hörte die Stille des Waldes und doch das Rauschen des Verkehrs auf der Landstraße. Er ging um das Taxi zu meiner Türe… ich zupfte etwas an mir herum und wartete dass er meine Türe öffnete. Doch er ging weiter nach hinten zum Kofferraum und öffnete die Heckklappe. Nun konnte ich ihn nicht mehr sehen. Ich hörte wie er im Inneren des Kofferraums etwas suchte und Dinge von hier nach da zu schieben schien. Ich verdrehte mich um doch etwas zu sehen, doch das Licht auf diesem Parkplatz war etwas Schummrig und die Bäume verdunkelten die Sonne stark. Ich hatte noch immer ein ungutes Gefühl und doch musste ich mit einer Hand nach meiner Möse tasten um zu spüren, wie immer sie noch immer saftig schmatzte als ich sie leicht rieb. Plötzlich fiel die Heckklappe zu und der Fahrer kam mit etwas in der ...