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Die Taxifahrt
Datum: 07.09.2018, Kategorien: Hardcore, Reif Fetisch
... noch saß. Staunend wie schnell er das machte und überhaupt sehr überrascht von der Situation stand ich wie angewurzelt da. Der Fahrer machte sich auf der Rückbank des Taxis breit und spreizte seine Beine. Mit zwei leichten Schlägen auf das Leder, forderte er mich auf sich neben ihm zu setzen. Ich weiß nicht ob ich den Mund vor Staunen offen hatte, doch mein Blick fiel unweigerlich auf seinen Mächtigen dunklen Schwanz der zwischen seinen unrasierten Schenkeln lag. Er war nicht hart oder erregt,… dieser wirklich große Schwanz lag da wie ein halber Ring Fleischwurst und rollte sich ein wenig von alleine als er an die frische Luft kam. Der Fahrer griff seinen Schwanz und zog seine Vorhaut leicht zurück… gerade so, dass die pralle Eichel deutlich glänzend hervorschaute. Deutlich größer und eigentlich so rein von der Größe her passte die fette Eichel nicht zu diesem Kollos von Schwanz. „Lady, alles fur dich“ sagte er mir stolz. „Bitte??“ schaute ich fragend seinen nun etwas pulsierenden Kolben an. „Paul gesagt, du blast gerne dicke Schwanz“ OMG…. Oh nein wie kann er nur ... wieso nur. Dennoch kribbelte es in meinem Bauch und mein Mund wurde trocken. Mir gefiel dieser noch schlaffe Schwanz wie er langsam zu leben erweckte und die pralle Eichel nun nicht mehr trocken war, sondern schon leicht feucht glänzte. Zögerlich und doch von Neugier getrieben beugte ich mich etwas hinunter… meine Arschbacken spreizten sich dabei etwas ...
... und ich spürte einen kühlen Wind zwischen meinen Schenkeln, wie er durch meine Schamlippen zog um meine noch immer pulsierende Rosette zu umspielen. Ich schloss leicht meine Augen und lecke meine Lippen „Ja, komm rein“ forderte mich der Fahrer auf. Ich setzte mich auf die Kante des Sitzes… hielt mich aber dennoch an der Türe fest. Meine Hand wollte nach diesem Rohr greifen... doch der Fahrer war schneller und zog abermals seine Vorhaut weit zurück. Der Schwanz bäumte sich auf und fing an zu zucken. Das Taxi roch nach durch das Reinigungsmittel nach Zitrone… und doch konnte ich einen leicht Matten und stumpfen Geruch dieser prallen leicht schimmernden Eichel wahrnehmen. So riechen nur Schwänze… erinnere ich mich heute noch. Ich rutschte etwas mehr in das Taxi und er legte seine Hand auf meinen Schenkel. Er drückte etwas zu und zog forderte mich so auf doch noch näher zu kommen. Ich schaute diesen völlig Fremden nicht an und doch bemerkte ich aus dem Augenwinkel wie er seinen Kopf nach hinten legte und voller Freude wohl zu erwarten schien, was ich tue. Für mich war es plötzlich, als wäre ich nur mit diesem Monsterschwanz alleine. Ich beugte mich über seinen Schoß und spürte wie mein Rock verrutschte und die Kühle des Waldes durch meinen Intimbereich säuselte. Ich öffnete meinen Mund und ich war mir bewusst, dass ich schon die Eichel nicht in meinen Mund bekomme. Doch sie war trotz ihrer Größe noch so Weich und Soft, das ich ...