Charlie - Episode 9: Ein Abend im Hotel
Datum: 06.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
... von Rotwein hielt. Wie konnten meine Eltern denn so ein Zeug trinken? Das war ja mal absolut widerlich. Noch während Ines ein paar Schlucke trank, spürte ich schon wie sich in meinem Magen eine sonderbare Wärme begann auszubreiten. Dabei war der Wein eher kalt gewesen.
Ines reichte mir die Flasche wieder, doch ich schüttelte nur den Kopf: „Sicher nicht!“
„Mach schon … es wird erträglicher und … es fühlt sich lustig an.“, lächelte sie.
Ich seufzte auf, dann verdrehte ich die Augen und griff zu. Ich versuchte mir einzureden, dass ich es nur machte, weil ich Ines nicht die ganze Falsche allein trinken lassen wollte. Ich war nicht blöd und hatte oft genug gesehen was Alkohol auslöste. So achtete ich genau auf mich und versuchte jede Änderung an meinem Denken und Fühlen zu registrieren und dagegen anzukämpfen, sollte es so weit kommen.
Irgendwann war die Flasche leer und Ines stellte sie grinsend auf den Tisch, dann sah sie mich an und fragte: „Alles klar? Du schaust so komisch?“
„Sind wir schon betrunken?“, fragte ich nachdenklich.
Ines sah mich unsicher an: „Weiß nicht … wie viele Flaschen braucht man denn dafür.“
Ich zuckte mit den Schultern: „Vermutlich mindestens eine … also meine Mama trinkt öfters mal eine Flasche am Wochenende und die benimmt sich dann nicht anders als sonst.“
Ines sah zum Kühlschrank und wollte gerade etwas sagen, als ich ihr schon ins Wort fiel: „Vergiss es … eine Flasche reicht. Mein Magen fühlt sich echt seltsam an und …“, ich ...
... musste plötzlich lachen. Dann besann ich mich und schüttelte den Kopf: „Was zum …“
Ines sah wieder zu mir, dann lachte sie, hörte aber gar nicht mehr auf, so dass ich ebenfalls wieder anfing, obwohl es gar nicht Lustig war. Allein die Tatsache, dass Ines lachte, war Grund genug dafür.
„Ich glaub … wir sind doch betrunken …“, merkte ich an, als ich die Selbstbeherrschung wieder fand.
Ines nickte: „Aber … das ist ja mal total lustig … und …“
„Und was?“, fragte ich sofort nach.
„Und …“, erklärte Ines während sie mich anfunkelte: „ … ich will jetzt mir dir schlafen, und wie!“
Ich lachte auf, dann wurde mir bei dem Gedanken daran, plötzlich richtig heiß und kalt. Mein Lachen verstummte und ehe ich mich versah, lagen wir zusammen auf dem Bett und leckten uns einfach begierig über unsere Zungen. Ines Hand schob sich zwischen meine Beine und ihr Finger suchte meine Öffnung. Die Klobürste war irgendwie nicht mehr real und als Ines ihre Fingerspitze ansetzte und mich ansah, nickte ich nur schwer Atmend.
Dann passierte das, was mich immer an Ines binden würde. Zum ersten Mal, drang jemand anderes in mich ein. Das Gefühl war unwirklich, seltsam und unfassbar. Es tat nicht weh und war nicht unangenehm, stattdessen sah ich fast Sterne, so schwanden mir die Sinne vor Lust, die ich jetzt empfand. Das war also Sex? Langsam wurde mir klar, dass Ines sich nicht mehr bewegte. Ich brauchte meine ganze Willenskraft um die Augen zu öffnen. Ines lag halb über mir und sah mich ...