1. Auf dem Weg eine bessere Welt


    Datum: 06.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... langsamer voran. Wir mussten uns erst wieder an unsere schweren Körper gewöhnen.
    
    Sabi war die erste, die meckerte, ein paar Tage später stimmte Mama ein, Zora folgte zwei Wochen später. Alle drei beschwerten sich über mich, was ich mir erlaubt hätte, mit ihnen anzustellen.
    
    Zuerst begriff ich nicht, doch schon bei Sabi war mir bald klar, was die drei mir damit sagen wollten.
    
    Als ich zur Reiseleitung ging, um bekannt zu geben, dass die Frauen, mit denen ich die Kabine teilte, schwanger waren, stellte ich fest, dass das nicht nur bei mir so war.
    
    Die Bedingungen, um an der Fahrt überhaupt teilnehmen zu können war, dass der Mann maximal zwanzig war, die Frauen mussten 'nur' gebärfähig und mindesten sechzehn sein, waren die meisten Frauen schwanger. (Die Mädchen, die noch nicht achtzehn waren, durften von ihren Brüdern oder Vettern noch nicht genommen werden. Sie waren, wie sie es fanden, in mehrere Mädchenkabinen gesperrt worden)
    
    Fast in jeder Kabine waren Mutter, Sohn und Tochter zusammen, doch in einigen gab es Mutter, Sohn, Tante, sowie Kusine.
    
    Ein Glückspilz, so dachten wir zuerst, denn er hatte sogar fünf Frauen. Doch davon waren zwei zu junge, die durfte er erst später, im Schiff, schwängern.
    
    Durch die Kontaktpersonen gab es drei oder vier Frauen in den Kabinen, und in jeder waren zwei, oder sogar drei Schwanger.
    
    Meine Frauen waren zwar schwanger, wollten aber nicht auf den Sex verzichten. Doch sie fanden auch Gefallen aneinander. So musste ich ...
    ... oft auf alle drei verzichten und musste den drei Frauen bei ihren Spielen zusehen.
    
    Doch die letzten zwei Tage waren sie wirklich bedient, denn hier gab es wieder eine größere Beschleunigung zum endgültigen Bremsen des Langstreckenschiffs. Hier lagen wir vier wieder in Einzelbetten.
    
    Die Frauen jammerten, verständlicherweise. Besonders bei Sabi konnte man den Bauch schon sehen. Nicht groß, aber er war da.
    
    Als unser Schiff ohne Beschleunigung neben unserem Ziel lag, schwebten wir wieder durch die Kabine.
    
     Wir hatten alles soweit gepackt, nur die Kleidung musste jeder anziehen, ich durfte das bei meinen drei Frauen machen, denn Sabi hatte uns versichert, dass sie mit auf die große Reise kommen und damit ein Teil unserer Familie sein würde.
    
    Die drei zogen mich an. Nicht, ohne immer wieder an einem gewissen Körperteil spielen zu wollen "Was steht der auch ab. Ich werde ihn schon klein bekommen" sagte zum Beispiel Zora und saugte dran. Bis sie erst von Sabi und dann von Mama verdrängt wurde.
    
    Ich konnte leider nicht, wie sonst immer, wenn sie mich gemeinsam forderten, alle anspritzen. Das wäre in der Schwerelosigkeit nur eine Schweinerei geworden, so bekam Mama alles in ihren Mund. Sie küsste dann aber Zora und Sabi, und gab ihren so etwas ab.
    
    Als wir alle unsere Räume im neuen Schiff bezogen hatten, fing die Beschleunigung an.
    
    Das war eine komische Zeit, denn unser Schiff sollte sich eigentlich um seine Längsachse drehen, so dass außen eine der Erdschwere ...
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