Auf dem Weg eine bessere Welt
Datum: 06.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... durchs Schiff, auch um die anderen Mitreisenden kennen zu lernen. Wir sahen, dass die anderen Gruppen teilweise ihre Kontaktpersonen mit in die Gruppe aufgenommen hatten.
So wie Zora und Mama. Ich hatte da keine Stimme bei dieser Entscheidung. Bei der Kontaktperson, die wir bekommen hatten, hätte ich auch nicht widersprochen.
Wir drei lagen mal wieder im Bett, als die Tür auf ging und Sabi in dieser Stand. "Ihr habt geklingelt?"
"Ich, komm her, mach mit" kam von Zora.
"Bei was?"
"Na, beim Spielen mit unserem Mann. Willst du ihn nicht mal in dir spüren?"
Sabi sah mich an. "Darf ich wirklich?"
"Komm her, lass dich von ihm nehmen."
Mama sah zu mir und sagte "Und wen sie nicht zufrieden mit dir ist, schicken wir dich zur Erde zurück."
Sabi zog einen Reißverschluss auf und stand nackt vor uns.
"Mädchen, du versaust die Preise" sagte Mama.
"Komm und lass dich besteigen" kam dafür von Zora.
Sabi kam zu mir, wir liebten uns vor meine beiden Frauen. Sabi sagte zum Anfang etwa Atemlos "Wir zeigen den beiden jetzt mal, wie man das richtig macht. Uhhhhhhhhhhhhh."
Dann legten los. Als sie schrie, wackelte das Schiff. Das sagten auf jeden Fall Mama und Zora, nachdem sie sich zu uns gelegt hatten. Zora hatte Sabi von mir gedreht und leckte sie aus. Was nicht ohne einen weiteren Höhepunkt für Sabi abging.
Mama spielte dann mit Sabis Brüsten, bis diese um eine Pause bat.
"Kinder, ihr schafft jeden. Bin ich froh, dass ich bei euch gelandet ...
... bin."
Die Tage flogen dahin, wir drei, dann mit Sabi vier, hatten nicht nur Sex miteinander, wir liebten uns nicht die gesamte Zeit, das hätte keiner von uns ausgehalten, den größten Teil lagen wir, wenn wir in unserer Kabine waren, im Bett und in den Armen der anderen.
Aber wir mussten ja auch gelegentlich etwas Essen.
Und sollten die anderen kennenlernen.
Da wir 100 Tage bis zu unserem Umsteigepunkt in das Generationenschiff reisen würden, mussten wir auch in die Tretmühle.
Die 0,5G waren für den Muskelerhalt zu wenig, und der Matratzensport forderte die falschen Muskelgruppen.
Nach ein paar Wochen zog Sabi bei uns mit ein. Wie ich sehen konnte, war das nicht nur bei uns so. Es gab nur sehr wenige Kontaktpersonen, die nicht zu den Mitreisenden ins Zimmer zogen.
Nach zwei Monaten wurden wir wieder zusammengerufen. Die 'Reiseleitung', wie alle beschlossen hatten, die Schiffsführung zu nennen, informiert uns, dass es in ein paar Stunden eine Unterbrechung der Beschleunigung geben würde. Anschließend würde die Beschleunigung nicht mehr 0,5G, sondern 0,75G betragen würde. Wir würden in Richtung unseres Umsteigepunktes stärker bremsen, auch, damit wir uns stärker an die Beschleunigung, die später im Schiff herrschen würde, gewöhnen könnten.
Nach der Drehung, während der wie vier wild in unserer Kabine rumflogen (die Reiseleitung hatte angekündigt, rechtzeitig vor dem Wiedereintritt der Beschleunigung zu warnen) und ich sogar Sex mit Mama hatte, ging das Leben etwas ...