Tintenblau Teil 02
Datum: 06.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... vor mir machen würdest. Dir dabei zuzusehen, und dass du es dir wegen mir machst, fand ich in dem Moment, als du anfingst dich zu berühren, auch recht seltsam. Aber auch irgendwie aufregend, was zwischen dir und mir in dem Moment passierte. Bei allem hatte ich Bammel, dass man uns ertappen könnte und dann spritzt das glibberige Zeug plötzlich bei dir so heftig raus ... wir haben uns manchmal aus Spaß mit Sonnenmilch bespritzt, nachdem wir lange in der Sonne lagen, weißt du noch? Dieses schmierige Zeug, so heiß an meinen Körper. Du hast mich damit voll erwischt.«
Sie lächelten sich zu.
»Oh Mann ... ich war in dem Moment wie irre ... schon kurz davor ... hast frech dein Bikinioberteil hochgezogen, mir einen Blick auf deine Titten gewährt ... ich hab nur gestarrt und ... das falsch interpretiert, auf deinen Oberkörper gezielt.«
»Aber mein Gesicht getroffen«, raunte Vanessa entrüstet.
»Glaub mir bitte, Vanessa, das war echt keine Absicht. Versetz dich mal in meine Situation: das Mädchen meiner Träume sitzt direkt vor mir und ist neugierig darauf, wie es aussieht, wenn ich mir wegen ihr einen runter hole ... ich konnte das nicht mehr kontrollieren in dem Moment.«
»Das war für das Mädchen deiner geilen Träume einfach nur widerlich, als ihr das Zeug bis an die Stirn spritzte und am Kinn runterlief, das kannst du dir überhaupt nicht vorstellen ... sogar in den Haaren hatte ich es. Du hast mich quasi damit besudelt, Kleiner.«
»Tut mir wirklich leid, Vanessa.«
Sie ...
... rutschte an Yannick heran und legte einen Arm um ihn. »Ich war ziemlich erregt, als ich dich dabei beobachtet habe und dann so angewidert und sauer auf dich. Gerade weil ich deine liebe Schwester bin. Verstehst du, wie ich das meine?«
»Ja, ich weiß, wie du es meinst. Hab ich dann auch gemerkt. Hast mit zusammengekniffenen Augen nach mir getreten und wolltest mich hier schnell raus haben. Ich war so erschrocken und wusste nicht, wie ich reagieren sollte.«
»Du fingst zu kichern an. Hab mich in dem Moment von dir dermaßen verarscht und ausgenutzt gefühlt ...«
»Ich hab dich nicht ausgelacht. Das war aus purer Verlegenheit. Naja und du hast halt dabei eine knuffige Schnute gezogen, sah für mich aus, als würdest du gleich vergnügt auflachen. Hast überreagiert und mit dem Fuß beinahe meine Eier getroffen.«
»Du wichst deiner unschuldigen Schwester eine fette Ladung Sperma übers Gesicht und findest ihr Ekelgefühl
knuffig
? Ich hätte mich fast übergeben«, erwidert sie mürrisch.
»Total blöd, was hier drin passiert ist. Ich wollte das wirklich nicht, glaub mir. Ich hab doch gesagt, hinterher war ich echt schockiert, wie das zwischen uns abgelaufen ist. Aber ich war auch zu feige, mich bei dir zu erklären. Hast mich ja auch lange danach noch spüren lassen, wie sauer du deswegen auf mich warst. Du hättest mir eh nicht zugehört. Ich hab das dann irgendwann auf sich beruhen lassen.«
»Ich traute dir eine Zeit nicht mehr über den Weg. Ich mochte dich so gut leiden, fand ...