Tintenblau Teil 02
Datum: 06.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... habe nie schlecht über dich gedacht, auch danach nicht, Yannick ...«
Er öffnete die Augen und schaute Vanessa abwartend an.
»Ich hab manchmal wach gelegen, Yannick, lag wie versteinert in meiner Koje und meistens musste ich nicht lange auf dieses leise Schubbern unter deiner Decke warten«, gab sie ihm zu verstehen, »um Dich nach einer Weile leise aufstöhnen zu hören. Neugierig war ich auch, nicht nur du, das glaube mal. Und was dabei passiert, wenn Jungs einen Orgasmus haben, wusste ich auch längst.«
»Bei dir hab ich das allerdings nie mitbekommen, Vanessa.«
»Wenn wir auf dem Boot waren, hab ich es mir tagsüber hier drin gemacht. Ich hab mich geschämt und wollte nicht, dass irgendjemand es bemerkt, vor allem du nicht.«
»Dachte ich mir.«
»Hast gelauscht?«
»Manchmal. Aber nie was gehört.«
Vanessa schmunzelte. »Mir ging es nicht anders als dir, Yannick. Hab oft onaniert und hin und wieder dabei an dich gedacht. Ja, ich hab mich in dem Moment, als das zwischen uns passierte, sehr geekelt. Aber nicht wegen dir und ich hab mich auch nicht von dir überrumpelt gefühlt, als du wolltest, dass ich mir deinen Lümmel ansehe, dir dabei zusehe. Ich war schon recht neugierig auf dich zu der Zeit. Ich wollte es auch.«
»Hast große Augen gemacht, schienst von mir mehr sehen zu wollen, als ich eine Latte in der Badehose bekam. Hab deinen neugierigen Blick wohl doch nicht falsch interpretiert.«
Vanessa lachte versonnen und strich ihm über die Wange.
»Werde es nie ...
... vergessen. Hast in deiner Koje gelegen und in einem deiner Comics gelesen. Ich habe nur so getan, als würde ich im Staufach über deiner Koje nach etwas suchen. Ich wollte, dass du meinen Schambereich betrachtest, dir die ... Konturen ansiehst. Ich wollte dich aufgeilen ... und das Resultat meiner Anmache hat ja nicht lange auf sich warten lassen«, flüsterte Vanessa vergnügt. »Lagst da, als ginge das alles an dir vorbei, dein großer Lümmel hatte dich mal wieder verraten.«
»Seltsam«, sinnierte Yannick, »war in dem Moment auf irgendeine Weise klar zwischen uns, ohne auch nur ein Wort darüber zu verlieren. Hab dir das angesehen, Vanessa.«
»Ich war auch heiß darauf, Yannick. Hab ja lange genug auf die Beule in deiner Hose geschaut und bin auffordernd hüftschwingend in die Bugkabine stolziert.«
»Bist halt wunderschön, Vanessa.«
Vanessa rückte näher an Yannick heran und berührte mit den Fingern seine Wange. »Das bist du auch, Yannick ... Mama und Papa waren einkaufen ... Ich lag auf Deck in der Sonne, hab es mir vorgestellt, wollte es bei uns darauf ankommen lassen, hab mir meine Badehose stramm in den Schritt gezogen und bin zu dir nach unten gegangen«, sinnierte Vanessa leise.
»War mein erster echter Penis, so steif und dann so nahe vor mir. Ich meine, es gab schon Gelegenheiten für mich, mir hübsche, nackte Jungs anzusehen ... aber deiner ... der war halt ... ziemlich prägnant. Ich hab ehrlich gesagt, nicht damit gerechnet, dass du ihn herausholst, es dir wirklich ...