Tintenblau Teil 02
Datum: 06.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... den Momenten echt umständlich und nervig. Sie machte manchmal auch keinen Hehl daraus, dass sie es reizlos fand, mir einen runter zu holen, vor allem, wenn ich es außer der Reihe mal von ihr wollte.«
»Bei mir ist das anders. Klar, ich mache es auch nur mit Gummi, aber, was die Sache angeht, von der du sprichst ... ich mag so was ... das ganze Drum und Dran, die Situation, und dein Teil ist halt ... recht ansprechend.«
»Hab ich gemerkt.«
»Hat sich bei mir aber noch nicht rumgesprochen.«
Yannick lächelte sanft.
»Wird es auch nicht, Vanessa. So oder so nicht. Ich weiß, dass ich in gewissem Sinne dein Typ bin. Ich sage das jetzt ohne bösen Hintergedanken und ohne mich vor dir aufspielen zu wollen. Ich würde dich niemals zu irgendetwas drängen. Ich fühle mich immer sauwohl in deiner Nähe und werde dir niemals einen Wunsch abschlagen. Du kannst dich bei mir völlig entspannt verhalten. War doch im Grunde immer so zwischen uns. Verstehst du, wie ich das jetzt meine?«
Da ich ahnte, was er mir damit zu verstehen geben wollte, fasste ich mir ein Herz und rückte näher. Ich zog mir die Badetasche heran, und legte meinen Kopf darauf, um einen besseren Blick auf Yannicks Körper werfen zu können.
Ich legte meine Hand an seinen Bauch, schaute kurz in sein Gesicht und kraulte mit den Fingern durch die dunklen Härchen an seiner Scham.
»Ich hab spezielles Gel zur Haarentfernung. Solltest du nehmen, wenn du nächstes Mal duschst. Danach sieht man keine Stoppel mehr. Die ...
... Haut ist dann schön glatt«, flüsterte ich ihm zu.
»Mache ich.«
Yannick wendete sein Gesicht gen Himmel, schloss die Augen und lag entspannt neben mir.
Ich glitt mit den Fingern durch seine Schamhaare, berührte seinen Penis, tastete einfühlsam mit den Fingern über die weichen Konturen oder zupfte an der geschmeidigen Haut seines Hodensackes.
»Das ist schön, Vanessa«, hörte ich ihn leise. »Ja, so weich und zart«, erwiderte ich verträumt, nahm ihn sacht in die Hand, zog die Vorhaut behutsam zurück, beobachtete, wie sich die Eichel allmählich herausschälte, und folgte mit dem Daumen ihren geschwungenen Konturen.
Yannick lag gelöst, sein Brustkorb hob sich geruhsam, als würde er schlafen.
Ich schloss die Augen, legte behutsam seinen Penis aus meiner Hand und befühlte wieder die samtweiche Haut seines Hodensacks. Ich tastete nach den Hoden und nahm einen achtsam zwischen meine Finger. Nach einer Weile legte ich meine Hand entspannt auf seine Weichteile, umschloss sie und genoss gedankenverloren die laue Luft, die unsere Körper umwehte.
»Wir könnten heute abend als Letzte aufbrechen, Yannick«, flüsterte ich ihm nach einer Weile zu.
»Warum?«
»Wir haben doch Zeit, es bleibt lange hell. Wir könnten am Strand einen Spaziergang machen. Wenn nichts mehr los ist. Abends am FKK-Strand entlang.«
»Könnte spät werden.«
»Egal. Fällt dann auch nicht so auf.«
»Was?«
»Dass er dir steif wird. Wegen mir.«
»Ist abends noch recht viel los am FKK-Strand. Sind ...