1. Tintenblau Teil 02


    Datum: 06.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... begierig zupackende Hand gleiten ließ. Er hielt seinen Kopf in den Nacken gelegt, kniff die Augen zu, fletschte die Zähne, atmete schnaufend und stöhnte verbissen. Währenddessen stemmte sich seine Hüfte beharrlich gegen meine fahrige Hand. Ich schaute auf seine Eichel, aus der es wiederholt hinausschoss, an seine Brust, über den Bauch, um dann mehrmals breiig auf seine kurz geschorenen Schamhaare zu klecksen. Yannicks Unterleib zuckte unkontrolliert, wobei es zum Ende seines Orgasmus' als sämige Tropfen auf meine Finger rann.
    
    Es dauert eine Weile, bis Yannick sich beruhigte und die Augen öffnete. Yannick holte schließlich tief Luft und atmete unruhig aus.
    
    Ich schmierte mit dem Daumen über die Eichel, legte den Penis gegen seinen Bauch, zog mir ein Handtuch aus der Badetasche und wischte mir das Sperma von den Fingern.
    
    »Oh Mann. Nicht zu glauben ... das war supergeil Vanessa. Ich bin fix und fertig.«
    
    »Hier, nimm, trockne dich mit dem Handtuch ab.«
    
    Yannick stützte sich auf seine Arme und warf einen Blick auf seinen Bauch. Ich schaute ihn an.
    
    »Kommt reichlich bei dir.« »Wundert dich das?«
    
    Ich schmunzelte, schaute auf seinen drallen Hodensack und legte ihm das Handtuch auf seinen Bauch.
    
    »Wisch dir endlich das Sperma ab. Ich lege mich jetzt in die Sonne.«
    
    Yannick trocknete sich ab, legte sich auf den Rücken und starrte eine Weile in den Himmel.
    
    »Vanessa?«
    
    »Was willst du?«, murmelte ich.
    
    »Sag mal, hast du ... großen Spaß an Sex? Warum lachst du ...
    ... jetzt, ist doch keine blöde Frage?«
    
    »Ich hab genauso Spaß an Sex wie jedes andere Mädchen auch, normalerweise. Wieso fragst du mich das überhaupt?«
    
    »Nur so.«
    
    »Du willst sicher von mir hören, ob es mir manchmal nur um Sex geht, so, wie es zwischen dir und Tabea war. Stimmt's?«
    
    »So ungefähr.«
    
    »Ich bin nicht Tabea.« »Weiß ich ja, darum geht's mir jetzt nicht.«
    
    »Manchmal ist mir auch nur nach Sex.«
    
    Yannick schwieg eine Weile.
    
    »Sagst du das dann deinem Freund?«
    
    »Was?«
    
    »Na, dass du geil bist und Sex mit ihm haben willst.«
    
    Ich öffnete neugierig geworden meine Augen.
    
    »Bis jetzt hat das jeder Mann an mir bemerkt, aber, wenn du es genau wissen willst: ja, ich sage manchmal direkt, dass ich es will und wie ich es will. Ich bin nicht gerade schüchtern, wenn es mir darum geht, meine erotischen Wünsche zu befriedigen. Du magst das an Frauen? Fragst du mich deshalb danach?«
    
    »Verstehe mich nicht falsch, ich will jetzt nicht auf die Kacke hauen, aber am Strand ... und nicht nur dort ... merke ich oft, dass mich Frauen insgeheim beobachten und mich beäugen. Kriege das oft mit.«
    
    »Du bist halt ein hübscher Bengel. Ich mache das auch.«
    
    Yannick wandte mir sein Gesicht zu.
    
    »Denkst du dann ans Ficken, wenn dir ein Typ gefällt.«
    
    »Nicht immer. Sag mal, was soll die Fragerei überhaupt, Yannick? Sag mir doch einfach, was Sache ist.«
    
    »Du hast vorhin gesagt, dass es dir nicht auf die Größe ankommt.«
    
     »Ist auch so. Spielt im Grunde nur eine geringe ...
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