1. Tintenblau Teil 02


    Datum: 06.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... langsam. Du hast es echt drauf, Vanessa.«
    
    Ich ließ ihn stramm durch meine Hand gleiten, und glitschte mit den Fingern langsam über den prägnanten Eichelkragen.
    
    Yannicks Unterleib zuckte hoch.
    
    »Oh Mann, fühlt sich das geil an.«
    
    Ich bemerkte, wie sich sein Hodensack straff zusammenzog. Ich hockte mich auf die Unterschenkel, ohne meine Handbewegungen zu unterbrechen.
    
    »Du wichst so geil, Vanessa. Nicht zu langsam mit der Hand ...«
    
    »Immer schön cool bleiben, ich will auch was davon haben. Ich mag so was, Yannick.«
    
    »Echt jetzt? Hast doch selbst nicht viel davon.«
    
    »Sag das nicht«, erwiderte ich hintertrieben und schaute angetan auf den aufgereckten Stängel, der schmiegsam durch meine Hand glitt.
    
    »Wichst du oft, Yannick? Jeden Tag?«
    
    Yannick warf mir einen Blick zu, verzog angespannt sein Gesicht und schaute wieder auf seinen Penis, als ich mit dem Daumen zart um die Eichel fühlte.
    
    »Sag es ruhig, sei ehrlich. Bleibt doch unter uns.«
    
    »Ja.«
    
    »Auch mehrmals am Tag?« »Ja.«
    
    »Wo? Im Bett?« »Wieso fragst du?« »Sag's mir einfach.«
    
    »Im Bett oder im Bad.« »Und mit dem Tanga, wie machst du es damit?«
    
    Yannick lächelte und biss sich auf die Unterlippe. »Du machst das fantastisch, Vanessa«, raunte er und legte die Beine weiter auseinander.
    
    »Macht dich das an, darüber zu reden, Vanessa?« »Ja.«
    
    »Ich lege den Tanga aufs Bett, auf meinen Schreibtisch, hab ihn beim Wichsen in der Hand.«
    
    »Machst du es dir, obwohl du mit einem Mädchen zusammen bist ...
    ... ... ich meine, obwohl du geilen Sex haben kannst, mit Tabea zum Beispiel?«
    
    »Ich brauche das trotzdem.«
    
    »Du denkst an mich dabei, hast das auch früher schon getan.« »Ab und zu. Das wird sich allerdings ändern. Natürlich nur, wenn du es willst.«
    
    Ich lachte leise und beobachtete die Eichel, die prall anschwoll, als ich den Stängel fest umklammerte und meine Hand nach oben gleiten ließ.
    
    Yannick reagierte mit einem zischelnden Seufzen.
    
    »In meinem Zimmer hast du es dir sicher auch schon gemacht«, sagte ich und nahm mich in meiner ausholenden Massage etwas zurück. »Kannst es ruhig zugeben.«
    
    Yannick nickte. »Ja, hab ich. Irgendwann auf deinen BH, und dann hab ich ihn mitgehen lassen. Konnte das angewichste Teil ja nicht dort liegen lassen.«
    
    »Nicht mehr nötig«, flüsterte ich ihm zu.
    
    »Das bedeutet?«
    
    »Muss nicht immer hier sein. Aber zu Hause spielt sich zwischen uns nichts ab. Klar?«
    
    »Ja, auf keinen Fall. Klingt trotzdem aussichtsreich, Vanessa. Oh Mann, du machst das gut ...«
    
    »Schön prall dein Sack. Ich will jetzt, dass du kommst.« »Ja, mach's mir jetzt.«
    
    Yannick reckte seinen Unterleib gegen meine flinke Hand.
    
    »Oh ja, noch fester. Wichs härter. Geil, Vanessa.«
    
    Er zog seinen Bauch ein und hob sein Becken an.
    
    »Ich komme ... gleich.« Yannick stöhnte auf.
    
    Ich massierte rabiater und hielt ihn Richtung Yannicks Bauch, als es fädig aus ihm zuckte.
    
    Ich fixierte Yannicks Gesichtsausdruck, während ich seinen strammen Penis weiter durch meine ...
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