Die Erlebnisse von Jakob Teil 01
Datum: 05.09.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... musst das vorsichtig am Stiel machen". Sie führte seine Hand zur Frucht und zeigte seinen Fingern, wo sie die Frucht brechen sollten. Sie hielt seine Hand immer noch. Beide blieben sie wie eingefroren in einem stillen, spannenden Moment ohne Zeit. Er brach die Frucht, drehte dann den Kopf zu ihr und sah sie an. Alles war anders geworden.
Sie lächelte und kam näher, machte die Lippen spitz und drückt ihm einen schnellen Kuss auf die Wange. Ihm wurde heiss und kalt, im Bauch kribbelte es mächtig. "Na, komm, dort hinten ist ein schönes Plätzchen". Ohne viel Federlesens führte sie ihn einige Schritte weiter, unter einen schattigen Baum ins weiche Gras, vom Haus aus nicht zu sehen. Sie küsste ihn noch einmal. Er sah sie mit gebanntem Blick an und küsste vorsichtig zurück. Sie öffnete sich seinem Kuss, zog ihn näher heran, ihre Körper schmiegten sich dabei aneinander, erst locker, dann fest. Er spürte ihre Brustspitzen an seinem Körper. Sie wurden plötzlich fester und länger. Sie umarmte ihn, worauf er seine Arme ebenfalls um sie schlang. Wie in Trance verschlug es ihm die Sprache, hingerissen von innerem aufgewühlt sein. So bleiben sie beisammen und konnten sich nicht mehr voneinander lösen, während gegenseitige Anziehung in ihnen aufblühte. Ihre Hände hielten ihn fest, wanderten seinen Rücken hinab unter seinen Hosenbund bis zu seinen festen Hinterbacken, die sie streichelte und knetete. Dann krabbelte sie mit den Fingern weiter, zwischen seine Beine bis zu seinen immer noch ...
... spärlich behaarten aber schweren Hoden. Was für grosse Eier er hatte! Schön zu berühren, schön sie zu fühlen. Ihre tastende Hand wirkte für ihn, wie wenn sie elektrische Schläge an seinen intimsten Stellen verursachen würde. Das löste bei ihm eine mächtige Erektion aus, sein Glied schob sich gegen seine Hose, dann gegen ihren Bauch. Sie bemerkte das sofort und kicherte verschämt: "So eng und stramm, wie das bei dir jetzt ist, brauchst du mehr Freiheit. Ziehen wir uns mal aus."
Ihm wurde bewusst, dass Mira ihn nicht nur necken, sondern wirklich haben wollte. Er wusste zwar in etwa, was Männer und Frauen miteinander tun konnten, war aber unsicher und fürchtete sich, etwas falsch zu machen. Zunächst stotterte er verlegen etwas von "weiss nicht ... noch nicht gemacht". Sie: "Du hast noch nie mit einer Frau? Das dachte ich mir. Macht nichts. Ich bin gerne deine Erste. Seit Monaten sehe ich dich und wünsche mir, dir näher zu sein, du hübscher Junge. Entspann dich, mach es dir bequem, habe keine Angst. Setz dich erst mal hin."
Er setzte sich ganz auf den Boden und blickte sie von unten an. Was nun? Sie lachte nur, kniete vor ihn hin, griff an seine Leinenhose, ruckelte sie ihm von der Hüfte und half ihm dann, das Hemd auszuziehen. Ein knackiger Kerl war er, sehr jung, aber sehr erregt und bereit, sich zeigen zu lassen was mit dieser Erregung anzufangen war. Schnell stieg sie aus den eigenen Kleidern. Mit grossen Augen sah Jakob sie an. Was für runde Brüste mit dunklen Spitzen! ...