1. Der Transenknast - Teil 4


    Datum: 05.09.2018, Kategorien: Fetisch Transen Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... bereits behandschuhten Finger benutzen muss.
    
    Als er damit fertig ist, meint Penny: „Jetzt noch ein bisschen Lippgloss, Schminke und die Perücke, und dann haben wir die erste Version Transe fertig.“
    
    Schminke? Ich?, denkt Peter. Die dunkelhaarige Frau kommt schon mit einem Lippenstift auf ihn zu. Sie weist ihn an, ruhig zu halten, dann malt sie seine Lippen dunkelrot an. Gleich danach legt sie etwas Rouge auf, und er bekommt die Augenlider angemalt.
    
    Peter fühlt sich so herunter gesetzt, dass er die beiden Frauen am liebsten verprügeln würde. Doch er wagt es nicht, auch nur den kleinsten Widerstand zu üben. Sie würden nicht ungeschützt bei ihm in der Zelle sein, da ist er sich sicher. Andererseits kümmern sich beide um ihn, um ihn nach ihrem Willen zu gestalten. Und irgendwie ist dieses Gefühl, die langen Handschuhe, die Nylonstrümpfe und die Pumps zu tragen, gar nicht mal so schlimm.
    
    Er wird durch das Überstülpen einer Perücke aus seinen Gedanken gerissen. Die dunkelhaarige Frau zupft etwas daran herum, dann sagt Penny: „Wenn deine Haare länger sind, brauchst du keine Perücke mehr.“
    
    Zuletzt legt ihm die dunkelhaarige Frau noch ein silbriges, dreieckiges Kettchen um den Hals, und Penny weist ihn an aufzustehen,
    
    „So siehst du ja schon recht gut aus“, meint sie und mustert ihn. „Und so ganz fürchterlich scheint es ja nicht zu sein, wenn ich mir deinen Schwanz anschaue“, fügt sie noch an.
    
    „Er findet es tatsächlich geil“, sagt die dunkelhaarige Frau im ...
    ... schwarzen Miniröckchen und der weißen Hemdbluse. Sie fasst ihm jetzt an den leicht erigierten Penis und massiert ihn. „Ja, aus dir wird mal eine richtige Transe.“
    
    „Du stellst dich jetzt gegen das Gitter, wenn wir draußen sind. So werden alle neuen Transen präsentiert. Verstanden?“
    
    Peter nickt, doch gleich ist die Erinnerung an den Stromschlag vom ersten Tag zurück. Er schaut etwas verstört, Penny merkt es.
    
    „Keine Angst, der Strom ist abgeschaltet.“
    
    Beide Frauen grinsen und verlassen die Zelle. Das Gitter wird wieder geschlossen. Peter steht mit den Händen an in den Hüften in der Zelle.
    
    „Na los, komm her und stell dich gegen das Gitter.“
    
    Er gehorcht stellt sich so vor die einmal weiß gewesenen Stäbe, dass sich sein Penis und sein Gesicht zwischen zwei Stangen befinden.
    
    „Beine breit“, ist das nächste Kommando von Penny, während sich die andere Frau hinkniet.
    
    Auch jetzt gehorcht Peter. Er wäre fast umgeknickt auf den hochhackigen Lackpumps. Mit einem Lederriemen schnallt die Frau seine Fußgelenke nacheinander an das Gitter.
    
    „Arme breit“, folgt als nächstes, und auch jetzt gehorcht der nackte Mann.
    
    Auch die Handgelenke werden mit Riemen ans Gitter geschnallt. Zuletzt legt die Frau ihm noch einen Riemen um die Taille, so dass er fest mit dem Gitter verbunden ist.
    
    Penny kniet sich diesmal mit raschelndem schwarzen Satinrock vor ihn hin. Ganz vorsichtig nimmt sie seinen leicht erigierten Penis in den Mund und beginnt ihn zu lecken. Peter wagt es nicht ...