Der Transenknast - Teil 4
Datum: 05.09.2018,
Kategorien:
Fetisch
Transen
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... fragt Penny und massiert seinen Schwanz weiter.
„Ja“, haucht Peter und ist jetzt völlig erregt.
Sein Phallus ist bereits feucht. Penny massiert seinen langen Penis gekonnt und steigert Peters Lust weiter. Bislang hat er sich nie lange mit solchen Zärtlichkeiten aufgehalten. Die wichtigste Eigenschaft einer Frau an seiner Seite war immer, dass sie gut blies und danach schnell die Beine für ihn breit machte. Und ganz besondere Freude hatte er jedes Mal, wenn er einer Frau den Phallus bis an den Uterus in die Scheide hinein stoßen konnte. Pennys Berührungen sind deshalb eine ganz neue Erfahrung für ihn.
Doch damit ist erst einmal Schluss.
„Setz dich hin“, fordert sie ihn auf, und er gehorcht sofort. Immer noch hält er die Hände hinter dem Nacken verschränkt.
„Jetzt werden wir einmal schauen, wie du dich als Transe machst“, meint Penny und die dunkelhaarige Frau kniet sich neben ihm hin. Sie hat schwarze Nylonstrümpfe in der Hand. „Bein hoch“, sagt sie.
Zuerst reagiert Peter wieder etwas verstört, aber er will die beiden bloß nicht verärgern. Er hält der Frau das Bein hin und sie rafft sich zuerst den Strumpf über die Hand, dann zieht sie ihn vorsichtig über seinen Fuß. Mit und mit lässt sie ihn über sein Bein gleiten, bis er auf seinem Oberschenkel zu Ende ist und durch die leichte Gummierung auf seinem blank enthaarten Schenkel kleben bleibt.
„Angelica hat gute Arbeit geleistet“, meint die dunkelhaarige Frau.
Penny beugt sich hinab und streichelt ihm ...
... über das noch nackte andere Bein. Ganz automatisch schaut Peter ihr in den Ausschnitt der weißen Bluse.
Und das bemerkt die Blondine sofort, holt aus und ohrfeigt ihn kräftig auf beide Wangen. „Du lüsternes Schwein!“, bellt sie ihn an. „Noch einmal, und dein Schwanz gehört meinem Riemen! Hast du verstanden?“
„Ja“, antwortet Peter leise. Seine Wangen glühen. Penny ist sehr kräftig.
Die Frau macht der anderen Platz, die Peter den zweiten Nylonstrumpf anzieht. Danach hat sie schwarze, hochhackige Pumps in der Hand. „Anprobieren“, meint sie.
Er hält der Frau den linken Fuß hin, und sie probiert zwei verschieden große schwarze Lackpumps aus, bevor der dritte passt. Er muss nun auch den zweiten anziehen und wird aufgefordert, sich hinzustellen.
„Passt gut“, meint Penny, die sich wieder beruhigt hat und mit in die Hüften gesteckten Händen vor ihm steht.
Peter widerspricht nicht. Er steht wackelig, die Hände hinter dem Nacken und glaubt, dass ihm diese Schuhe viel zu eng sind. Außerdem hat er noch nie so hochhackige Schuhe getragen.
„Hinsetzen“, fordert die dunkelhaarige Frau ihn nun auf und reicht ihm lange schwarze Samthandschuhe. „Anziehen.“
Peter gehorcht wieder und streift sich den linken Handschuh über. Er ist zu eng, und er bekommt einen anderen, der ihm wie angegossen passt. Ganz vorsichtig zieht er ihn glatt. Er reicht ihm bis über den Ellenbogen. Danach streift er sich auch den anderen Handschuh über, hat aber mehr Probleme damit, weil er nun die ...