Zwei Geheimnisse
Datum: 04.09.2018,
Kategorien:
Reif
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Sein Schwanz war ziemlich klein, aber heiß und steinhart, und ich hab ihn gewichst bis er abgespritzt hat. Im gleichen Moment kam es mir zum zweiten Mal. Ich hab nicht geguckt, aber er muss alles über sein Hemd gespritzt haben. Sofort nach seinem Orgasmus packte er seinen Schwanz wieder ein, stand auf und lief fast aus dem Kino, fast wie eine Flucht. Und ich saß alleine da, mit nackten Titten, ohne Höschen und mit nasser Fotze, und griff mir zwischen die Beine und machte es mir noch zweimal während ich mir vorstellte dass mich jemand so fand. Ich fühlte mich total versaut! Keine meiner Freundinnen hatte jemals so etwas verdorbenes gemacht. Ich fühlte mich zum ersten Mal seit langer Zeit wieder als richtige Frau.
Kurz bevor der Film zu Ende war hab ich mich halbwegs wieder zurecht gemacht und bin raus. Nach Hause gegangen, langsam und ohne Schlüpfer unter dem kurzen Rock. Ich wusste nicht, was ich dir sagen sollte, und so hab ich beschlossen gar nichts zu sage. Aber ich hab noch monatelang daran gedacht, mich für mein Verhalten geschämt. Und… und auch noch oft masturbiert während ich daran gedacht habe.”
Monica schwieg, und auch ich wusste nicht was ich sagen sollte. Nach einer Ewigkeit fragte meine Frau leise, fast schüchtern, “und nun? Was denkst du von mir?”
Ich sollte aufstehen, ins Bad gehen, wer wusste wie Monica reagieren würde, doch ich konnte sie in dieser Stimmung nicht alleine lassen. Also legte ich eine Hand auf ihren Rücken und zog sie zu mir, bis sie ...
... meinen steifen, nassen Schwanz auf ihrem Bauch fühlte. Ich konnte ihre Überraschung spüren, nicht nur wegen der Härte die sich in ihren Bauch drückte, sondern auch wegen der Feuchtigkeit die von meiner Hand an ihrem Rücken herunter lief.
“Ist das… bist du… aber du bist doch noch…” stammelte sie.
“Ja. Ich hab mich gewichst als ich dir zugehört hab, und ich bin über meine Hand gekommen. Das ist mein Sperma, dass dir jetzt am Rücken runterläuft, Schatz. Und wie du fühlen kannst bin ich immer noch geil, vielleicht noch mehr als vorher. Was du getan hast… ich hatte dich vernachlässigt, und es tut mir unglaublich leid. Es ist nicht deine Schuld dass du zu Hause nicht mehr befriedigt warst. Und ich finde es nicht schlimm was du gemacht hast, ich wünschte mir nur ich wäre dabei gewesen. Ich stell mir vor wie du da fast nackt im Kino gesessen hast, geil und verschwitzt, und tropfnass zwischen deinen Beinen. Wie du dich gewichst hast, mit den Leuten um dich rum. Ich stell mir vor wie du dich geschämt haben musst, wie jemand dich hätte sehen können, und wie du es dir trotzdem noch gemacht hast, ohne dich anzuziehen.”
Monica legte sich zurück, spreizte ihre Beine weit, und zog mich an meinem Schwanz zwischen ihre Schenkel. Ich glitt leicht zwischen ihre nassen, heißen Lippen in ihre glühende Fotze. Plötzlich wurde ich geblendet von der Lampe auf dem Nachttisch. Es dauerte einige Sekunden bis ich Monicas Augen vor mir sah, ihren geöffneten Mund, die vollen, roten Lippen, ihr ...