Zwei Geheimnisse
Datum: 04.09.2018,
Kategorien:
Reif
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
... erregen, und er hatte ja wirklich nichts getan, also blieb ich sitzen und versuchte seine Blicke zu ignorieren. Irgendwie fühlte es sich sogar gut an, so angestarrt zu werden. Ich fühlte mich fast wieder begehrenswert.
Vielleicht eine Viertelstunde in den Film fühlte ich plötzlich eine Hand an meinem Schenkel, eine ganz leichte Berührung. ‘Ein Versehen,’ dachte ich zuerst, doch einige Sekunden später wieder. Ich sah zu dem Mann, doch der schien ganz gebannt von dem Film zu sein, der sich leider als ziemlich langweilig entwickelte.
Immer wieder fühlte ich die leichte Berührung an meinem Bein. Zuerst in der Mitte zwischen meinem Knie und dem Rocksaum, dann langsam immer höher gehend bis er den Saum meines Minirocks berührte. Seine Finger waren nicht fordernd, eher zärtlich und sanft. Mein erster Gedanke war, steh auf, lauf weg, setz dich neben eine der anderen Frauen da bist du sicher. Ich weiß nicht, warum ich es nicht tat, aber ich blieb einfach sitzen und ließ ihn gewähren.
Seine Finger tasteten sich langsam vor unter meinem Rock, höher und höher, bis sie meine Höschen berührten. Meine Gedanken überschlugen sich.
‘Du kannst dich doch nicht hier im Kino von einem Fremden befummeln lassen!’
‘Oh mein Gott, was macht er da?’
‘Das gehört sich doch nicht.’
‘Das fühlt sich gut an, seine Finger sind so warm.’
Und dann waren seine Finger plötzlich weg. Ich war erleichtert, aber irgendwie auch enttäuscht.
Bis ich seine Hand dann auf der Seite meiner ...
... Brust spürte. Seine Hand glitt über meine Bluse, ich fühlte wie meine Nippel hart wurden, und ein Ziehen in meinem Unterleib, obwohl ich durch den festen BH gar nicht viel spürte. Einfach nur der Gedanke, das ich mich schamlos befummeln ließ, brachte mich auf Touren, und ich presste meine Schenkel zusammen. Seine Hand drückte etwas fester und bewegte sich zur Mitte, wo sie begann an meinen Knöpfen zu fummeln. Ich schluckte als der erste Knopf aufsprang, doch ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. ‘Guck einfach nur den Film an, dann hört der schon auf,’ redete ich mir ein.
Was natürlich nicht stimmte!
Ein Knopf nach dem anderen fiel seinen geschickten Fingern zum Opfer, und bevor lang war meine Bluse vollkommen offen. Es war zwar nicht total dunkel, doch wir saßen hinter allen anderen, keiner konnte uns sehen. Er zog die Bluse aus dem Rock und öffnete sie, bevor seine Hand in meinen BH fuhr. ‘Er greift dir einfach an die Titten, und du lässt es dir gefallen?’ Ich weiß nicht ob ich es erklären kann was in mir vorging. Ich weiß selbst nicht warum, aber ich wollte mich nicht wehren, nichts tun. Ich wollte es, ich wollte mich befummeln lassen wie eine billige Nutte. Einfach nur nichts tun. Ihm zu Willen sein.
Er schob meinen BH hoch und befreite meine Brüste aus ihrem Gefängnis. Sich zu mir drehend knetete er meine Brust mit einer Hand, während die andere sich langsam an meinen Schenkeln wieder nach oben vortastete. Sie glitt zwischen die Schenkel, und ohne zu denken ...