1. Strafe Muss Sein


    Datum: 07.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... brachte ihn komplett aus dem Konzept. Jeder Versuch einen klaren Gedanken zu fassen wurde durch Bilder unterbrochen. Bilder die ihm nun nicht mehr aus dem Kopf gingen. Bilder der aufklaffenden Vagina seiner Tochter, die er in ihrer vollen Herrlichkeit betrachtet hatte. Wie sie ihren Finger darin stecken hatte. Bilder von ihren dicken Titten.
    
    Er hasste sich dafür, aber das waren seine Gedanken. Die für ihn absolut unüblich waren. Derartig vulgär. Es waren keine Gedanken eines Vaters an die Brust seiner Tochter, die er erst gar nicht hätte sehen dürfen, oder gar einen Gedanken daran fassen hätte dürfen. Er dachte an ihre „Titten". So obszön und animalisch waren aber nun mal seine Gedanken. So wie er auch nicht beim Gedanken daran, an ihre Vagina dachte, sondern an ihre „Fickfotze". Was war los mit ihm? Wie konnten diese Begriffe in Bezug auf seine Tochter nur so schnell in ihm ausgetauscht werden?!.
    
    Er begann auf und ab zu laufen. Das war selbst für Claudia neu. Diese saß noch immer nackt zusammen gekauert und Scham behaftet in dem Stuhl und wartete auf die Bestrafung, die natürlich, das wusste sie, unausweichlich war.
    
    Bernd war innerlich am durchdrehen. Er begann zu überlegen. Seine Frau würde auf keinen Fall vor Ende der Woche wieder hier sein. Claudia musste bestraft werden. Natürlich musste sie das! Ihm ging wieder ihr kurvenreicher und herrlich unschuldiger junger Körper durch den Kopf.
    
    Sie war erst achtzehn. Alles an ihr war zum anbeißen knackig. Und erst ...
    ... recht das Fleisch ihrer rosapinken saftigen Möse. Da, schon wieder, dachte er sich. Nun war er schon bei „Möse" angekommen. Vielleicht... Nein... Nein... dachte er sich. Aber vielleicht wäre sie ja so naiv ... Vielleicht könnte er es ihr als Bestrafung verkaufen.
    
    Mein Gott, dachte er sich, er könne doch nicht... Nein... Nein... Aber anderseits.... sie war SEINE Tochter, verdammt nochmal, er konnte mit ihr machen was er wollte, solange sie ihre Füße unter seinen Tisch streckte!
    
    Entschlossen blickte er bei diesem Gedanken Richtung Claudia, die wiederum hoffte, dass ihr Vater sich nun endlich eine Strafe für sie ausgedacht hatte und er sie dann endlich auf ihr Zimmer schicken würde.
    
    Sie war achtzehn und lebte unter seinem Dach. Warum sollte er sich nicht ein wenig an ihr erfreuen.
    
    Bernd blieb stehen und blickte zu seiner Tochter. Er war noch am zögern, wusste aber, dass das was er gleich tun würde, seinen letzten Widerstand brechen würde. Da er es aber insgeheim ja doch eh wollte, ließ er sich dann dazu hinreißen. Mit strengem Blick sah er das vor ihm kauernde Bündel an.
    
    „Mach die Beine breit!" Claudia sah ihren Vater perplex an.
    
    „W wie bitte?" stotterte sie ihrem Vater entgegen.
    
    „Mach die Beine breit!!" Wiederholte Bernd bestimmend. „Jetzt mach schon! Mach es nicht noch schlimmer, junges Fräulein, mach es nicht noch schlimmer! Mach was ich dir sage!".
    
    Claudia kannte ihren Vater gut genug, so dass sie wusste, wann es ihm ernst war. Widerwillig und den Blick ...
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