1. Strafe Muss Sein


    Datum: 07.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... hatte bereits ein schlechtes Gewissen.
    
    Nun stand er aber in seinem Arbeitszimmer und war gerade dabei seine Tochter beim Masturbieren zu erwischen. Fassungslosigkeit vermischte sich mit Wut. Darüber, dass seine Tochter ihnen beiden nun so eine äußerst peinliche Situation zumuten musste. Was dachte sie sich nur dabei, ging ihm durch den Kopf.
    
    Bereits mit strengem Blick, ging er näher auf den Stuhl zu und räusperte sich.
    
    Claudia erschrak, wie sie sich in ihrem ganzen Leben noch nicht erschrocken hatte. Dieses Räuspern und die tiefe Tonlage erkannte sie natürlich sofort. Ihr lief es eiskalt über den Rücken. Reflexartig drehte sie sich samt Stuhl herum, etwas was sie bald bereuen sollte. Mit angezogen Knien und beiden Füßen auf den Armlehnen ruhend, hatte sie sich eine gemütliche Wichsposition ausgesucht, die sich nun als fatal herausstellte. Denn nun präsentierte sie ihrem Vater in vollem Umfang ihre rötlich angeschwollene Muschi, in der sie, noch ganz perplex, einen ihrer Finger drin stecken hatte, den sie aber schnell raus zog. Bernds Wut wich schnell der Scham.
    
    Nein, wirklich, so hatte er es sich sein Wochenende nicht vorgestellt. Was sollte er nun tun? Er stand da und betrachtete den jungen Körper seiner Tochter. Es war ihm unangenehmer, je länger er hinsah. Aber aus irgendeinem Grund konnte er einfach nicht wegsehen. Es war ein einziges Gefühlswirrwarr. Denn nun gesellte sich neben Wut und Scham auch noch ein Funken schlechtes Gewissen, weil er sich nicht von ...
    ... dem Anblick seiner nackten Tochter wegreißen konnte.
    
    Er sah ihren Schock. Eine prekäre Situation. Auch für sie. Vor lauter Gänsehaut hatten sich ihre Brustwarzen aufgestellt, was Bernd nicht entging. Und was für Brustwarzen das waren, dachte er sich schuldbewusst. Herrlich spitz und steil. Der krönende Abschluss einer saftigen jungen Brust.
    
    Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis Claudia begriff, dass sie gerade ihrem Vater freien Ausblick auf ihre intimsten Stellen gab. Sie ließ die Beine zusammen schnappen und versuchte so gut es ging, mit einem quer über ihre Brust gelegten Arm, diese zu verdecken. Im Hintergrund ertönte noch immer das Gestöhne aus dem Video. Zwar gab es nun keine bedrückende Stille, aber das Gestöhne und Gekeuche aus dem Video war sogar noch schlimmer, als die Stille es gewesen wäre.
    
    Claudia versuchte Fassung zu finden und ergriff das Wort, wenn auch stotternd:
    
    „Vater, w w was ma machst du hier?".
    
    Bernd, ebenfalls ein wenig zu sich gekommen erwiderte, mit versuchter Strenge: „Das gleiche sollte ich dich fragen! ... Bist du denn wahnsinnig, in meinem Zimmer zu sitzen und ... und ... dich selbst... zu befrie... befriedigen?!"
    
    Claudia: „Es tut mir leid, Vater, ich dachte du kommst erst in zwei Tagen, es tut mir so leid...".
    
    Claudia wollte aufstehen aber Bernd befahl ihr sitzen zu bleiben.
    
    In Bernd herrschte ein einziges Chaos. Er versuchte einen klaren Kopf zu bekommen. Lange stand er da und überlegte. Der Körper seiner jungen Tochter ...
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