Nichts reimt sich auf Uschi...
Datum: 07.10.2017,
Kategorien:
Gruppensex
... Kellnerin brachte unsere Getränke. "Nein eigentlich nicht. Es ging ganz gut auseinander. Wir haben uns nicht gestritten. Auf Dauer hätte eine Beziehung keinen Sinn gemacht. Wir hatten zu wenig gemeinsam, sogar im Bett." Ihre Offenheit verblüffte mich. Wir hatten uns immer gut verstanden, aber immer auf kollegialer Ebene. Dennoch fragte ich: "Im Bett? Ich hoffe er hat nichts von dir verlangt das dir zuwider war!" "Nein, im Gegenteil. Er ist voll der Langweiler! Wenn wir abends zu Bett gingen rutschte er kurz mal über mich rüber um dann postwendend einzuschlafen". Wir mussten herzhaft lachen. "Das hört sich ja nicht gerade nach Erfüllung an". "Nein wirklich nicht. Außerdem schwärme ich seit Langem für einen Anderen - für dich!" Wow, das saß. Ich war sprachlos. "Ich..., ich..., ich meine..." mein Gott ich stammelte. Sie kam mir zu Hilfe "Du brauchst nichts zu sagen. Ich weiß dass du vergeben bist." Uschi sprach immer schneller, es sprudelte geradezu aus ihr heraus "Mike du gefällst mir einfach, ich mag dich von Anfang an. Du warst immer nett zu mir, hast mir Komplimente gemacht, mit mir gescherzt, aber du warst auch immer distanziert. Als ich dann Jürgen kennen lernte, hoffte ich drüber hinweg zu kommen. Schließlich war er dir so ähnlich, dachte ich jedenfalls. Aber ich habe mich getäuscht".
Abermals senkte Sie Ihren Blick. Auf Ihren Wangen glitzerten Tränen. Ich nahm ihre Hand in meine und streichelte sie sanft. Nach einer Weile trank ich einen Schluck und nahm all meinen ...
... Mut zusammen "Als ich dich das erste Mal gesehen hab, habe ich mich sofort in dich verguckt. Vielleicht sogar mehr. Aber ich konnte es mir nicht einmal selbst eingestehen, weil ich schon damals mit Luisa zusammenlebte und unsere Liebe nicht gefährden wollte. Was soll ich sagen? Ich habe geahnt dass du ähnlich fühlst. Ich habe es ignoriert so gut es eben ging und versucht mir nichts anmerken zu lassen." Mit gesenktem Blick hörte sie mir zu, ihre Haare verdeckten ihr Gesicht, nur ihre hübsche Nase schaute aus dem Dickicht ihrer Locken hervor. "So kam ich gut zurecht, zumindest tagsüber. In meinen Träumen jedoch kamst du häufig zu mir." Sie sah mich mit großen Augen an. Sie waren rehbraun und wurden mit langen schwarzen Wimpern und schön geschwungenen Augenbrauen in der Farbe ihrer Haare. Noch immer hatte sie Tränen in ihren Augenwinkeln. Mit zitternder Stimme fragte sie: "Du hast von mir geträumt?" "Ja, manchmal fast jede Nacht" ich war so aufgeregt, dass mir das Atmen schwer fiel.
Sie schaute mich einen Augenblick an. Dann nahm ihr Blick etwas spitzbübisches an und sie spitzte ihre Lippen "Na was haben wir denn so gemacht, während meiner nächtlichen Besuche?" Ich räusperte mich "Das kann ich gar nicht erzählen" erwiderte ich schüchtern. "Du willst mir doch nicht erzählen, dass du es vergessen hast?" "Nein" ich gewann mein Selbstvertrauen zurück "viele dieser Träume waren eindeutig nicht jugendfrei, ich traue mich einfach nicht sie zu verraten" Sie strahlte mich an "Wieso ...