1. Nichts reimt sich auf Uschi...


    Datum: 07.10.2017, Kategorien: Gruppensex

    "Hallo Uschi". Das ich meine Lieblings-Ex-Kollegin traf war reiner Zufall. Mit meinen aktuellen Kollegen hatte ich einen kleinen Feierabendbummel durch die Kneipen des Studentenviertels unternommen und hatte gerade den Heimweg angetreten. "Hallo Mike, dass ist ja eine schöne Überraschung!" das Aufleuchten Ihrer Augen verriet mir, dass sie sich wirklich freute. "Was treibt dich denn in die Stadt?". "Der Durst. Ich war mit meinen Kollegen auf ein Bierchen unterwegs. Sag mal: Wie ist es dir in den letzten Monaten ergangen, wie gefällt dir dein neuer Job?" "Bei mir ist so viel passiert..." ein Seufzen hob Ihre Brust "wenn du das alles hören möchtest, brauchst du schon etwas Zeit". "Ja gern, lass´ uns doch etwas Trinken gehen". Sie lächelte mich an und wandte sich der nächsten Bar zu.
    
    Das gab mir die Gelegenheit sie etwas genauer anzusehen. Sie ist Ihrem Stil treu geblieben. Zur engen Blue-Jeans trug sie eine rote Seidenbluse und darüber eine weite, helle Wildlederjacke, dazu weiße Sneakers. Obwohl sie sehr zierlich war hatte sie eine sehr weibliche Figur. Ich konnte nicht umhin ihr auf den Hintern zu starren, den sie mit sanftem Schwung vor mir bewegte. Ihr Haar hatte eine ausgeprägte Naturkrause, war von dunkelbrauner Färbung mit einem deutlichen roten Schimmer und wallte Ihr bis an Ihre Schultern. Dieser Anblick erzielte bei mir eine spektakuläre Wirkung: Ich spürte wie sich mein bestes Stück bemerkbar machte.
    
    Als sie die Tür der Bar erreichte und mich zum Eintreten ...
    ... aufforderte, betrat ich vor Ihr die Bar. Es entgegnete uns ein Schwall warmer, mit den typischen Gerüchen geschwängerter Kneipenluft, gefolgt von einer Kellnerin, die mich freundlich fragend Anblickte. "Wir hätten gern einen ruhigen Tisch für zwei" sagte ich, mit zu meiner Überraschung leicht belegter Stimme. Wir wurden in eine ruhige Ecke geführt, wo wir an einem kleinen Tisch auf bequemen Stühlen gegenüber Platz nahmen. "Setz dich doch neben mich!" forderte Uschi mich auf. Ich wollte jedoch ihren Anblick noch eine Weile genießen und wehrte ab: "So kann ich dir besser in deine schönen Augen sehen." Sie lächelte mich dankbar an.
    
    Nachdem wir unsere Drinks bestellt hatten, sagte ich: "Du siehst wirklich toll aus". "Nein" erwiderte Sie mit kokettem Augenaufschlag, der meinen Puls beschleunigte "das macht nur das Schummerlicht hier. Ich habe tatsächlich ein paar Kilo zugenommen". "Also ich bin begeistert - und das soll kein plattes Kompliment sein. Es ist ehrlich gemeint". Die aufkommende Rötung ihrer Wangen erweckte einige Schmetterlinge in meinem Bauch. Der starke Einfluss den Sie auf meinen Hormonhaushalt ausübte begann mich zu beunruhigen.
    
    Sie hatte ihren Blick etwas gesenkt um ihre Verlegenheit zu verbergen. Nach einem Augenblick hatte sie sich wieder gefangen "Die neue Arbeit ist ganz in Ordnung. Aber ich habe mich von meinem Freund getrennt." "Oh, das höre ich aber nicht gern. Verrätst du mir den Grund?" "Na ja, wir haben einfach nicht zusammengepasst." "Schade" Die ...
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