1. Die nackte Sechs Teil 02


    Datum: 29.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... ausziehen. Der fragte, ob sie ihm helfen wolle, doch das wurde von der Spielleitung unterbunden.
    
    Schließlich fehlte da ein Hemd und dort eine Hose, auch die BHs verschwanden und immer mehr Fleisch war von den Teilnehmern zu sehen. Natürlich kannte man sich, außer die beiden Neuen, aber es war ja so anregend zu sehen, wie das eine oder andere ausgezogen wurde. Oftmals machten sie ein schamvolles Gesicht oder gaben eine ärgerliche Bemerkung von sich. Doch war niemand gekränkt, denn man hatte ja das Ziel vor Augen. Man wusste, was man wollte. Es sollte eine erotische Abwechslung werden und das letzte Mal hatte es allen gut gefallen.
    
    Bald hatte Beate gewürfelt. Sie sagte, dass Toni seine Hose ausziehen sollte. Der war ja in dieser Beziehung ganz offen. Er zog sie aus und warf sie galant hinter sich. Nun kam er mit dem Würfeln ran und er hatte vier Fünfen.
    
    „Na Beate, dann ziehe mal deine Bluse aus. Wir wollen deine Titten sehen oder hast du etwa einen BH an?", wollte er wissen.
    
    „Allerdings hab ich meinen schönsten BH an, nur für dich", lachte sie und zog ihre Bluse über den Kopf, „aber wart mal, bald sehen wir deinen Dödel. Ich freue mich schon drauf!"
    
    Dann musste Anke würfeln. Sie schüttelte die Würfel und schwupps lagen drei Einsen auf dem Tisch. Sie lachte hinterhältig und grinste dann Toni an. Der machte in gequältes Gesicht und stand auf.
    
    „Ja, ist ja gut, Anke. Ich mach's ja. Ich weiß schon, was du willst!"
    
    Und schon zog er seinen Slip nach unten. Zu ...
    ... sehen war sein Schwanz. Er hing lang nach unten und schaukelte.
    
    „Kannst du damit auch Lassowerfen machen?", fragte Sonja.
    
    „Kannst es ja mal probieren, Sonja, aber da ist kein Griff dran", lachte er und setzte sich wieder.
    
    Nun ging es weiter. Alle versuchten, besonders günstig zu würfeln. Es war nicht einfach, aber ab und zu kam doch eine Dreier- oder Viererkombination und jemand musste ein Stück seiner Kleidung fallen lassen. Zuletzt saßen nur noch sehr wenige der Teilnehmer mit einem Höschen oder zwei Kleidungstücken herum. Aber alle waren noch von diesem Spiel begeistert und hofften, den Anderen zu entkleiden.
    
    Es wurde nacheinander weiter gewürfelt, bis Carmen an die Reihe kam. Sie nahm den Becher und hielt ihn mit einer Hand zu. Dann schüttelte sie das Ganze und haute alles auf den Tisch. Ganz langsam nahm sie den Becher hoch, dann aber ganz schnell.
    
    „Hurra!", schrie sie laut.
    
    Und alle anderen starrten auf das, was sie gewürfelt hatte. Nicht drei oder vier Einsen, sondern fünf Einsen waren zu sehen! Alle sprangen von den Stühlen in die Höhe. Auch Tonis Dödel machte einen Sprung nach oben und wedelte dann wie die Scheibenwischer eines alten Autos.
    
    „Wie hast denn das gemacht?", fragte Toni verblüfft.
    
    „Tja, entweder man kann's oder nicht. Und ich kann es eben", sagte sie stolz mit einem lächelnden Gesicht.
    
    „Das gilt nicht, die hat geübt!", sagte Mirko im Scherz.
    
    Langsam setzten sich alle wieder. Carmen durfte ja nun einen Wunsch äußern und alle ...
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