1. Die nackte Sechs Teil 02


    Datum: 29.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Auch sie war rasiert und er konnte ihre glatte, weiche Muschi fühlen. Seine Finger gingen in ihre Scheide und fickten sie schon einmal durch. Carmen stöhnte vor Lust.
    
    „Du machst das aber schön", entglitt es ihr.
    
    Und schon biss er in ihre Brustwarze. Erst mit den Lippen, dann mit den Zähnen. Aber er machte es leicht und zärtlich. Dabei gingen ihre Schenkel weiter auseinander. Und er streichelte ihren Damm und ihre Rosette. Er konnte es nicht unterlassen, sein Zeigefinger rutschte durch ihren Schließmuskel. Sie schrie auf, hielt sich dann aber den Mund zu.
    
    „Du bist ja ein ganz Wilder. Aber du hast es gut gemacht, ich mag das!", flüsterte sie ihm zu.
    
    Und schon lag er zwischen ihren Schenkeln. Sein Steifer drang in ihre Scheide, und er begann sie zu ficken. Allerdings nicht, ohne ihre Möpse weiter wild zu verwöhnen. Er knetete sie und sie bestätigte ihn dabei. Er musste immer wieder an ihnen saugen, sie hatte wohl viel Gefühl in ihrer Brust. Immer wieder haute er seinen Stab in sie und es dauerte nicht lange, da ...
    ... kam er. Sie zog ihn zu sich runter und so blieben sie eine ganze Weile lächelnd liegen.
    
    Beate genoss Toni sehr. Sie spürte seinen dicken Schwanz und ritt ihn. Er fasste an ihre Titten und zwirbelte ihre Nippel, was sie veranlasste, ihn schneller zu reiten. Immer wieder sagte sie zu ihm, wie gut er sei, wie toll er aussieht und was er doch für eine gewaltige Männlichkeit habe. Toni bemühte sich auch, dass sie es besonders gut bekam. Er unterstützte sie beim Reiten und sie kam bald zum Höhepunkt. Sie bückte sich danach und küsste ihn. Sein ganzes Gesicht wurde mit feurigen Küssen bedeckt.
    
    Ja, so vögelten alle und waren wild, geil und voller neuer Ideen. Es war ja schon etwas Schönes, einen anderen Partner zu haben. Jeder machte einen anderen Sex und das war eben das Neue für Mann und Frau. Diese Gemeinsamkeit zog sich lange hin, es dauerte über eine Stunde. Dann langsam zogen sich alle wieder an. Sie saßen noch zusammen und erzählten verschiedene Dinge und tranken Tonis Wein. Erst gegen Mitternacht gingen sie nach Hause. 
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