Vertretertreffen
Datum: 07.10.2017,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
... beide Hände auf die linke Seite. Er umfasste ihren Oberschenkel ganz oben, seine rechte Hand schob sich zwischen ihre Beine und die linke glitt von außen auf die Unterseite. Gleichzeitig fühlte sie, wie ihr Höschen bis zu den Füßen abgestreift wurde. Jetzt lag sie völlig nackt vor ihm auf dem Bauch. Unbewusst hatte sie ihre Beine etwas gespreizt. Ihr Masseur konnte jetzt zwischen ihre Beine schauen und ihr rasiertes Schatzkästchen sehen. Rose schimmerten die Schamlippen ihm entgegen. Jetzt hätte sie alles beenden können, aber sie fühlte sich unter seinen zarten Händen so wohl, dass sie es nur weiter genießen wollte. Und seine Hände wanderten weiter, zurück zu ihren Fesseln und wieder hinauf. Einmal war das rechte Bein an der Reihe, dann das linke. Sie glitten zart fordernd an der Innenseite ihrer Schenkel nach oben, durch die Ritze auf ihren Po und weiter bis zum Hals. Anschließend wieder zurück. Zwischendurch walkte er ihre Oberschenkel und wie unbeabsichtigt streifte er mit den Fingern ihre Schamlippen. Er hatte längst bemerkt, dass sie nass und geil geworden war und noch mehr von ihm erwartete. Aber er wollte es genießen mit ihr und nichts übereilen. Sie waren ja noch eine ganze Woche hier. "So, das sollte für heute reichen", sagte er zur ihr. "Ich möchte Sie nicht zu sehr überfordern, sonst haben Sie morgen so etwas wie einen Muskelkater. Aber wenn Sie wollen, können wir morgen Abend es wiederholten".
Anfangs bekam Anna gar nicht richtig mit, dass es zu Ende war. Aber ...
... dann hauchte sie ein leises "ja, danke" und setzte sich auf. Jetzt konnte Francois sie in ihrer völligen Schönheit sehen. Makellos war ihr Körper und er war sich klar geworden, sie musste er besitzen und lieben. Was er aber auch nicht sehen konnte war, dass Martin kurz vorher in die halb offene Tür getreten war und den letzten teil der Massage beobachtet hatte. Er wollte eigentlich nur kurz schauen, wo die Beiden so lange blieben. Aber nachdem, was er jetzt gesehen hatte kam er zum selben Schluss wie sein französischer Kollege.
Francois reichte ihr ihr den Bademantel und half ihr hinein. Sie nahm ihren Bikini, stopfte ihn in die Manteltasche und ging zurück auf ihr Zimmer. Martin und die anderen vier Herren wünschten ihr eine gute Nacht und "wir gehen jetzt noch in die Saune", erklärten sie noch.
*
Langsam ging Anna zurück auf ihr Zimmer. Sie war innerlich völlig aufgewühlt und ihr Lustzentrum strahlte eine Hitze aus, die sie gerne gelöscht gehabt hätte. Aber er hatte sie einfach fortgeschickt in ihrem unbefriedigten Zustand. Sie putzte ihre Zähne und legte sich ins Bett. Ihre rechte Hand legte sie sich zwischen ihre Beine und die linke auf ihre Brust. Leicht streichelte sie sich und war dann schnell eingeschlafen.
Der nächste Tag war ein voller Arbeitstag. Neue Verkaufsmodelle wurden diskutiert, Verbesserungsvorschläge erörtert und sonstige wichtige Dinge besprochen. Für private Unterhaltungen blieb da keine Zeit. Erst am Abend beim Essen und nachher sollten die ...