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Vertretertreffen
Datum: 07.10.2017, Kategorien: Sex bei der Arbeit,
... ein Traum von Nichts. Dunkelblau glänzend zeigte er ihren vollendeten Körper, hob ihren Busen und betonte ihren Hintern. Schnell in den Bademantel und schon war sie am Pool. Hier hatten sich in der Zwischenzeit auch andere zum Baden entschlossen. Als aber Anna aus ihrem Bademantel schlüpfte und ihn auf den Stuhl legte, verstummten kurz die Gespräche. Alle Männer sahen zu ihr und bekamen große Augen. Sie kannte das und genoss es. Langsam stieg sie ins Wasser und schwamm ihre Runden. Manch geiler Blick streifte sie dabei. Anschließend schlüpfte sie wieder in ihren Bademantel und machte sich auf den Weg zum Pavillon. Dort hatten die fünf Herren inzwischen verschiedene Geräte besetzt und übten ihre Muskeln, oder das was davon noch übrig war. Aber alle machten noch eine ganz gute Figur dabei. Keiner hatte einen dicken Bauch oder war fett. Als Anna den Raum betrat stand der Franzose sofort von seiner Foltermaschine auf und ging auf sie zu. Auch er hatte sich umgezogen, er hatte nur noch ein Shirt und eine kurze Hose an, so wie alle anderen auch. "Kommen Sie, isch möchte mein Verspreschen einlösen", sagte er und führte sie galant in den Nebenraum. Hier standen zwei Massagebänke in einem abgedunkelten Raum. Von der Decke strahlten ein paar Glimmlämpchen wie Sterne und verbreiteten eine angenehme Stimmung. "Isch heiße Francois, für Sie einfacher Franz", stellte er sich vor. "Kommen Sie, legen sie sich hier hin", forderte er Anna auf. Sie schlüpfte aus ihrem Bademantel und legte ...
... sich auf die Liege. Der Franzose pfiff leise vor sich hin als er ihren Körper sah und murmelte leise zu sich "formidable". Neben der Liege stand ein kleiner Tisch mit verschiedenen Flaschen und Tiegeln. Er nahm sich Eines, roch daran, stellte es zurück und versuchte das Nächste. Das Vierte schien ihm zu gefallen und er goss sich etwas auf seine Hand. Er verrieb es zwischen seinen Händen und dann legte er sie auf Annas Rücken. Sie waren warm und strahlten eine gewisse Hitze aus. Er begann langsam das Öl zu verteilen. Als er am dünnen Band des Bikinioberteils angekommen war meinte er kurz zu Anna: "das müssen Sie aber ausziehen". Er sagte das sehr nett aber für Anna bestimmend genug und sie stütze sich auf ihre Arme und zog es über den Kopf aus. Dann begann er mit der richtigen Massage. Er hatte wunderbare Hände. Sie glitten ihren Rücken auf und ab, bearbeiteten ihre Schultern und ihren Nacken um dann wieder ganz unten ihre Pobacken zu kneten. Sie lag da mit geschlossenen Augen und genoss es. Jedes Mal, wenn seine Hände über ihren Po führen, fühlte sie, wie er ihren Slip etwas weiter mit nach unten zog. Als er wieder unten angelangt war, hob sie leicht ihre Hüfte und schon hatte er das Höschen bis zu den Oberschenkeln abgestreift. Erneut massierte er ihren Nacken und dann glitten seine Fingerspitzen wie ein Rechen über ihren Rücken nach unten. Ein Schauer nach dem anderen rieselte durch ihren Körper und sie fühlte die aufsteigende Erregung. Am Po angelangt konzentrierten sich ...