Ladyluck 05: Massage-Entspannung
Datum: 27.08.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... drehen", bestimme ich und ziehe ihr das Höschen aus.
„Aline hat eine perfekte Model-Figur. Wenn er bei ihr nicht kommt, was soll ich dann ausrichten?", fängt sie schon wieder an.
„Quatsch." Ich reibe ihre Rosette dick mit Gel ein, dringe vorsichtig mit dem Finger in sie ein. In der Tat, Ladyluck ist entspannt, ich gleite butterweich in sie rein. „Aline hat vielleicht ne tolle Modelfigur, obwohl sie dafür dann wiederum zu klein ist. Aber im Bett sind deine Kurven tausend Mal mehr gefragt."
„Meinst du?" Sie lässt sich erstaunlich ruhig präparieren da hinten. Ich nutze die Gelegenheit, ihren Arsch mit ein wenig mehr Gel zu versauen, als nötig wäre. Sieht aus, als hätte ihr schon einer auf den Hintern abgespritzt. Und zwar einer, der es dringend nötig hatte, weil seine Spritzpistole proppevoll war.
„Klar! Stell dir mal vor, du hättest auf dieser Motorhaube gelegen anstelle von Aline. Deine prallen Schamlippen hätten sich seinen Schniedel geschnappt, bevor er wusste, wie ihm geschieht. Du hättest ihn dir bis zum Anschlag reingezogen und ihn angeschrien, er solle es dir besorgen, aber zackig und mit Schmackes. Und wenn er dann losgelegt hätte mit seiner Dampframme, wären dir deine Pornotitten voll ins Gesicht geflogen. Glaub mir, bei dir wäre das einzige Problem gewesen, dass er zu früh kommt."
Sie grinst. „Du übertreibst schamlos. Aber das gefällt mir an dir: mit dir kann ich so unkompliziert versaut sein. Komm, leg du dich hin, ich will es selber ...
... probieren."
Wir wechseln die Stellung, ich lege mich bequem auf den Rücken, sie hockt sich über mich drüber. Breitbeinig, mit auseinandergestellten Knien, und die Füße rechts und links von mir gerade eben noch auf der schmalen Liege aufgestellt. Ihr dralles Gesäß füllt fast mein gesamtes Gesichtsfeld aus, wie sie da auf meiner Brust hockt und mich erstmal anständig wichst und mit Gel einschmiert.
„Warst du mal Tippse?"
„Natürlich nicht, wie kommst du denn darauf?"
„Ich meine nur, du hast so geschickte Finger. Hätte ja sein können, dass du dich hochgeschlafen hast."
„Bisher nicht", antwortet sie noch knapp, dann hockt sie sich mit dem Allerwertesten über meine aufgereckte Stange. Sinkt langsam runter, justiert nach, drückt. Mann, ist das geil, ihr winzig kleines Löchlein zu spüren, wie es sich an meine Eichel presst ... mit dem dicken Arsch drum herum ... und presst -- und dann bin ich plötzlich drin! Ladylucks geiles Arschloch hat meine Eichel verschluckt! Sie atmet erst mal tief durch, bevor sie weitermacht.
„Ich hoffe, du weißt zu schätzen, was ich für dich tue. Als ich es zum allerersten Mal gemacht habe, habe ich mir geschworen, es nie wieder zu tun. Und jetzt lasse ich dich schon zum zweiten Mal hinten rein."
„Warum wolltest du es nicht wieder tun?", frage ich, während sich meine Stange tiefer in sie reindrückt.
„Weil es erniedrigend ist und sich auch so anfühlt", presst sie zwischen zusammengebissenen Zähnen durch. „Wer lässt sich schon in den Arsch ficken? Doch ...