1. Ladyluck 05: Massage-Entspannung


    Datum: 27.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    Das Telefon klingelt bestimmt ein Dutzend Mal, bevor sie abnimmt. „Ja?"
    
    „Komm her, das willst du sehen."
    
    „Och, Mark ... ich will nur noch ins Bett und mir die Decke über den Kopf ziehen. Scheiß Alkohol, scheiß Kater, scheiß Jack."
    
    „Glaub mir, ich hab genau, was du brauchst. Auf Video."
    
    „Nee, bestimmt nicht. Wenn ich eins jetzt nicht gebrauchen kann, dann zugucken, wie Jack Aline in den siebten Himmel fickt."
    
    „Hat er auch nicht." -- Pause. -- „Was?" -- „Komm schon, schwing deinen Luxuskörper aus dem Bett und schieb deinen geilen Arsch hier rüber. Es wird dir gefallen." Ich lege auf, bevor sie antworten kann. Wette mit mir selbst, wie lange sie braucht, bis sie an meiner Tür klingelt. Reibe mir vor Vorfreude schon die Hände.
    
    Es ist Sonntag, gestern stieg Sandras große Party, auf der auch Sonnyboy Jack und Sandras ultra-niedliche Freundin Aline zu Gast waren. Sandra wollte sich Jack eigentlich selbst angeln, aber Aline war schneller, weswegen Sandra derzeit auf die beiden keinen gesteigerten Wert legt und sich lieber mit mir abreagiert. Ich hatte sie überredet, mir die Schlüssel zu ihrer Tiefgarage zu geben. Damit ich prüfen kann, ob es zwischen den beiden wirklich so heiß hergeht, wie sie behaupten. Laut Aline hatte Jack schon vorher angekündigt, sie nach der Party in seinem Sportwagen vernaschen zu wollen.
    
    Na, das wollte ich doch erst mal überprüfen. Ganz uneigennützig, natürlich. Nur damit Sandra weiß, woran sie ist. Es ging mir überhaupt nicht darum, ...
    ... heimlich zuzugucken, wie Jack der süßen Gazelle Aline ihr Döschen pudert. Wie er ihre spitzen Zitzen in Schwingungen versetzt und ihr niedliches Gesicht abschlabbert. Nein, Sandra, es geht mir nur um dich, ist doch klar, schließlich bist du meine heiße „Ladyluck". Wie auch immer, sie hatte mir die Schlüssel gegeben und jetzt soll sie sich auch am Ergebnis erfreuen.
    
    Als erstes verliere ich mal die Wette gegen mich selbst. Sandra lässt sich über drei Stunden Zeit, bis sie vor meiner Tür steht. Hätte gedacht, dass ihre Neugier sie schneller in meine Fänge treibt. Aber wahrscheinlich hat sie einfach so lange gebraucht, sich herzurichten. Denn auch wenn man ihr den Kater durchaus anmerkt, ist sie doch schon wieder gestylt wie frisch aus dem Ei gepellt: Lässige schwarz-weiß karierte Bluse, deren Muster den voluminösen Busen einigermaßen tarnt, eine Schlaghose -- sind die wieder in? -- lange Perlenkette und eine mondäne Sonnenbrille, mit der sie leicht insektenartig aussieht.
    
    „Also?" Kaum steht sie in der Werkstatt, setzt sie die Sonnenbrille ab und guckt mich fragend an.
    
    „Du siehst zerknautscht aus."
    
    Sie grummelt.
    
    „Ich könnte dich flachlegen und bügeln. Soll gegen Falten helfen."
    
    „Echt, Mark, dafür steckt mir die Party noch viel zu sehr in den Knochen." Ich finde ja, sie könnte eine Aufmunterung gebrauchen, einen ordentlichen Schuss Wohlfühldroge aus der Spritze in meiner Hose, aber wenn sie nicht will, gehen wir es erst mal anders an.
    
    „Entspann dich, Ladyluck, ...
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