1. Ladyluck 05: Massage-Entspannung


    Datum: 27.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Partygäste, die hier parken, jeden Moment kann uns jemand sehen", wendet Aline ein. Jack winkt nur ab, hat ihr schon den Rock bis übers Popöchen hochgeschoben und packt gerade den Slip. Er greift einfach zwischen ihren Beinen unter den Stoff und zieht daran, bis das durchsichtige schwarze Spitzenhöschen von ihren geraden Hüften herunterrutscht. In einer einzigen Bewegung zerrt Jack es die gertenschlanken Beine entlang bis an die Schnallen der hochhackigen Schuhe.
    
    Ich zoome mit dem Handy noch mal nah ran an Alines Brüste, die sich formvollendet senkrecht zur Decke strecken: wunderschön, aber keine steifen Nippel. Ein Schwenk auf ihre zarten Lippen: Kein Lächeln, eher ein angespanntes Zucken der Mundwinkel. Erregt oder abweisend? Oder beides? Schwer zu sagen. Zoom zurück in die Totale: Jack hat Alines Beine zurückgebogen, dass die hohen Absätze ihrer Schuhe beinahe die Windschutzscheibe berühren. Der Slip hält ihre Beine schön eng beieinander, sie kann gerade noch das Köpfchen dazwischen durch stecken, als Jack die Beine richtig auf sie runterdrückt.
    
    „Also gelenkig ist sie", kommentiere ich und ernte abschätziges Grunzen von Ladyluck. Wie gebannt starrt sie die schmale Silhouette ihrer Freundin an, die auf der breiten Motorhaube liegt, zu einem handlichen Fickpäckchen zusammengeklappt, die zartrosige Möse Jack entgegengestreckt.
    
    „Nicht gut", meint Ladyluck, und ich meine, einen hämischen Unterton herauszuhören. „Sie ist nicht heiß genug, um sich so vögeln zu ...
    ... lassen. Sie müsste wenigstens die Beine breitmachen können, sonst ist sie zu eng für ihn."
    
    „Ich will es im Auto tun, Jack", bettelt Aline auf dem Video. Sie macht das nicht schlecht, es klingt wirklich so, als bräuchte sie es dringend, nur eben nicht auf dem Präsentierteller im Neonlicht der Tiefgarage. Natürlich hört Jack ihr nicht zu, er ist damit beschäftigt, die Hosen runterzulassen. Ich werfe einen Blick auf Ladyluck und beschließe, mich auch schon mal auszuziehen.
    
    Jack faltet Alines dünne Ärmchen um ihre Kniekehlen, damit sie sich selbst in der Klappmesserposition hält. Ich hatte erwartet, dass er abgeht wie sein Sportwagen: Gang rein, von null auf hundert in unter drei Sekunden und -- Bäng -- durchs Ziel. So eng wie Aline sein muss, so trocken, wie ihre Muschi vermutlich ist, dürfte es seinem Schalthebel an Reibung nicht mangeln.
    
    Aber er lässt sich Zeit, steckt seinen wirklich recht ordentlichen Schwanz erstmal nur gerade so eben in sie rein. Fast könnte man meinen, er würde nachdenken. Damit wäre er der vermutlich der einzoge Mann auf der Welt, der nachdenken kann, während sein Schwanz gerade ein Döschen knackt. „Du willst hier weg?", fragt er Aline aus heiterem Himmel. „Was? Ja, lass es uns woanders tun", erwidert sie überrascht.
    
    „Wir könnten zu Madame Roxettes Villa fahren", schlägt Jack vor, „da würde es dir gefallen."
    
    „Wer? Nein, nicht noch eine Party", wehrt Aline ab. „Keine Party, eine spezielle Nummer", schmeichelt Jack. Aline scheint den Kopf zu ...
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