Wo soll das nur hinführen? 04
Datum: 06.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... werde mit deiner Mutter reden. Es wird sich schon was ergeben. So, hier liegt Wäsche. Ich denke, dass es deine ist. Deiner Mutter jedenfalls gehört sie nicht." Spielte Klaus auf die sowohl modischen Unterscheide, als auch auf die unterschiedlichen Größen von Mutter und Tochter an.
„Sind die drei roten Slips auch dabei?"
„Rote Slips, ehm ja, ... liegen auch hier. Heiße Teile, muss ich sagen, da brauchst du ja auch nichts anziehen. So winzig wie die sind." Rutschte es Klaus heraus.
„Die sind ja auch nicht gegen die Kälte, sondern für die Wärme, wenn du verstehst was ich meine." Entgegnete Petra schelmisch und merkte wie es ihr begann Spaß zu machen, das Gespräch in eine anzügliche Richtung zu treiben.
Klaus nahm den Ball auf. Nur zu gern wollte er mit seiner Tochter wieder so ein geiles Telefonat führen, wie damals, als er seine Jungendphantasien beichtete und es sich beide anschließend am Telefon selber gemacht hatten.
„Na warm trifft es nicht ganz. Wer so was trägt der muss doch schon recht heiß sein."
„Oh, Danke Paps, das bin ich auch sehr oft, besonders in letzter Zeit."
„Das glaube ich dir gern. Aber was tust du dann, wenn du heiß bist? Dagegen muss man doch was machen?"
„Zum Glück hab ich ja einen starken Mann, der kann mir helfen, mich abzukühlen. Der hat da so ein wunderbares Werkzeug, das hilft immer. Wenn ich nicht komplett falsch liege, hast du auch so eins. Kannst Du dich erinnern? Arbeitest du noch damit?"
Damit hatte Petra ihren Vater ...
... direkt auf seinen Schwanz angesprochen. So konkret waren sie noch nie. Es kribbelte auf Ihrer Haut und sie merkte wie sie mit einem Mal feucht wurde.
„Oh, hin und wieder schon. Ich hab es noch nicht verlernt."
„Es ist doch bestimmt groß und hart! Oder Paps?"
Damit musste sie schlucken und merkte, dass auch Klaus am anderen Ende schwer atmete.
„Wenn Du mich so fragst, ja, momentan wächst er gerade und wird groß und hart. Aber woher willst du das wissen?"
„Ach, weißt du, es war eher ein Wunsch von mir, als wirkliches Wissen."
„Du wünscht dir mein Werkzeug groß und hart. Oh, Petra weißt du was du sagst? Möchtest du es wirklich einmal sehen?" Klaus war begeistert und erschrocken zugleich. Nach so langen Jahren endlich eine Äußerung von Petra, die auf seine Wünsche passte.
Mit belegter Stimme antwortete seine Tochter „Ja, Paps, ich möchte mal ein böses Mädchen sein und gern mal deinen Schwanz sehen, groß und steif und hart."
„Oh Petra, du bist wirklich ein böses Mädchen. Du glaubst gar nicht wie sehr ich mir wünsche, einmal nackt mit steifem Schwanz vor dir zu stehen. Ich träume seit langem davon."
„Du bist aber auch ein böser Papa. Willst dich vor deiner Tochter obszön entblößen. Da muss ich mich doch revanchieren. Möchtest du mich denn auch einmal nackt sehen? Mir zwischen die Schenkel schauen, auf meine Scham? Auf meine Brüste? Papa ich will dir gern mal meine Fotze zeigen. Ich will es mir selber machen, während du mir zuschaust."
„Ohh, Kleine das ...