Wo soll das nur hinführen? 04
Datum: 06.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... immer wieder stellte. Sie wollte sehen, dass Inge zum Äußersten ging und sich von Joerg ficken ließe und sie wollte endlich Papas Schwanz reiten. Beides sollte aber passieren, ohne dass es den Familienalltag beeinträchtigen würde. Weder wollte sie die Ehe ihrer Eltern und ihre eigene riskieren, noch wollte sie das Verhältnis zu Ihren Eltern zerstören bzw. der Großeltern zu den Enkeln.
Sie musste es so anstellen, dass beide Liebschaften oder Affären oder wie auch immer man das nennen mochte, voneinander getrennt wären und zumindest offiziell keiner vom anderen wusste. Das heißt, wenn Joerg bei Inge zum Schluss kommen sollte, dürfte Klaus nichts erfahren. Und Inge müsste ebenfalls in dem Glauben bleiben, das Petra es nicht wusste. Umgekehrt dürfte Inge niemals davon erfahren, dass Klaus mit seiner Tochter fickte, wenn es denn einmal so weit kommen würde.
Darüber machte sie sich Gedanken und versuchte Konstellationen zu ersinnen in denen das funktionierte.
Aber noch war es ja nicht soweit. Weder wusste sie ob Inge jemals den Mut hätte, sich mit Joerg einzulassen. Ihn würde sie schon so instruieren, dass es für Inge offensichtlich war, von ihm begehrt zu sein.
Noch wusste sie, ob sie selbst bzw. ihr Vater den Mut haben würden, den letzten Schritt zu gehen.
Aber vor diesem letzten Schritt waren noch ein paar andere zu beschreiten, soviel war klar.
Ihre Wäsche, die sie ja aufgrund der angeblich kaputten eigenen Waschmaschine nicht selbst waschen konnte, hatte ...
... sie absichtlich lange bei Ihren Eltern liegen lassen.
Was sie nicht wusste war, dass dies ihren Eltern mehr als einmal die Gelegenheit gab, diese als Spielzeug und Motivationshilfe in den ehelichen Sex einzubauen. Petra ging immer noch davon aus, dass evtl. ihr Vater mal die Chance genutzt hätte, sich eingehender mit ihren intimen Gerüchen zu beschäftigen, aber mehr auch nicht.
Als Sie nun nach ca. 3 Wochen bei Ihren Eltern anrief und fragte, wann sie denn nun Ihre Wäsche abholen könnte. Ging ihr Vater ans Telefon.
„Hi Paps, ich ruf wegen meiner Wäsche an. Mama ist nicht da oder?"
„Nein, Mama ist unterwegs."
„Weißt Du ob sie schon gewaschen hat?"
„Ehm, keine Ahnung, soll ich mal nachschauen? Wenn die Wäsche fertig ist, müsste sie ja eigentlich im Gästezimmer liegen."
„Ja, das wäre schön. Wie geht's euch denn so, wir hatten ja nun eine Weile keinen Kontakt."
Und während sich Klaus Richtung Gästezimmer auf den Weg machte erzählte er:
„Ach, alles wie immer. Keine besonderen Vorkommnisse. Und wie geht es euch und den Kindern?"
„Bei uns ist auch alles in Butter. Die Kinder sind grad für ein paar Tage bei Joergs Eltern. Die wollten sie auch mal wieder bei sich haben."
„Wann kommt ihr denn mal wieder bei uns vorbei?"
„Papa hin und wieder müssen wir auch arbeiten. Aber keine Angst, das wird schon. Außerdem könnt ihr uns ja auch mal besuchen. Für euch ist es genauso nah wie für uns." Gab Petra etwas spitz zurück.
„Ist ja gut, du hast ja Recht. Ich ...