1. Mein Leben in Norwegen Teil 18


    Datum: 27.08.2018, Kategorien: Hardcore,

    ... hast uns dann erwidert: „Wenn ihnen der Schutz ihres Vermögens und ihre Habseligkeiten nicht soviel wert sind wie ihre Armbanduhr, dann sind wir für sie die falschen Ansprechpartner. Vielen Dank und auf ein Wiedersehen!“
    
    Dann bist Du aufgestanden und gegangen! Ein paar Wochen später wurde unser Haus ausgeräumt und alles an Schmuck und Geld gestohlen, da haben wir beschlossen die Kanzlei zu verkaufen und auf Reisen zu gehen.
    
    Ich erzählte den beiden die Kurzform vom Kennenlernen mit Jette und erwiderte: „Ja, ich hatte dann mit dieser Auftragsverhandlung die Nase voll und bin zu meiner Jette nach Norwegen ausgewandert!“
    
    Wir schauten uns ein paar Minuten an und mussten dann so lachen, wie das Leben so spielt! Kann es sein, dass das Leben solche Augenblicke produziert? Ja, es konnte sein und es war so.
    
    Es war spät am Abend und wir verließen den Pub. Wie lange seid ihr noch hier? Wollte ich von den beiden wissen.
    
    Jette meinte: „jetzt wo wir dich kennengelernt haben! Ich denke einige Tage sind wir noch hier und ich möchte Oslo erkunden! Björn pflichtete ihr bei und wir verabschiedeten uns, mit einer Verabredung für morgen.
    
    Ich war von diesem Treffen mehr als berauscht und öffnete die Tür zur WG, keine Musik, ansonsten auch alles ruhig! Was ist denn hier los, er war doch noch nicht Mitternacht!
    
    Ich kam in mein Zimmer und zog meine Klamotten aus und dann ins Bad.
    
    Als ich wieder in mein Zimmer kam brannte nunmehr Licht auf dem Nachtschrank und Svenja tat so ...
    ... als wenn sie schlief. Ich legte mich daneben und war auf der Stelle eingeschlafen. Ein wilder Traum verfolgte mich die ganze Nacht! Ich auf hoher See, eine 13 Meter Holzjacht am Ruder und einige weibliche Matrosen waren damit beschäftigt mich zu verwöhnen und die einzelnen Manöver auszuführen.
    
    Als ich zwischen durch die Augen öffnete, sah ich Svenja die sich bemühte meinen Schwanz immer tiefer in ihren Hals zu kriegen.
    
    Ach daher kam dieser Traum! Ich drehte sie auf den Rücken und habe sie dann etwas unsanft tief in ihren Mund gefickt! Dabei musste ich ihre Wangen auch etwas unsanft mit meiner Hand „streicheln“ und ein wenig später waren ihre Augen voll mit Tränen und ihre Wangen schön rot!
    
    Dann pumpte ich ihr meinen Saft in den Hals und es ging kein Tropfen verloren.
    
    Als ich mich dann auf die Seite legte und sie ansah, strahlte sie und meinte: „Das war echt geil, Du hast mich genommen wie ein Mann! Dieses Petting und Blümchensex ist nix für mich, ich brauche es so, schön hart!
    
    Ich gab ihr einen Kuss und erwiderte: „Willkommen im Club der germanischen Praktiken!“
    
    Ich nahm sie in den Arm und schlief ein.
    
    Am nächsten Morgen war ich alleine im Bett und ging unter die Dusche. Nach dem Anziehen hatte der Rest der WG bereits das Frühstücken beendet, für mich war frischer Kaffee in der Maschine und ein kleiner Zettel mit einem Kussmund von Svenja drauf. Bis heute Abend mein Seebär! Meinte sie wohl eher aus Spaß.
    
    Ich trank meinen Kaffee und habe dann Jette ...
«12...4567»