PASCALE - heisse Ekstase in sandigen Dünen
Datum: 27.08.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Hardcore,
... ich an ihr vorbeiging, um mir das Motiv von vorn anzusehen. Da lag sie halb, halb saß sie, sich mit ihren Händen nach hinten auf dem Baumstamm abstützend und gab den Blick auf ein Motiv frei, wie ich es selten vorher in dieser gleichzeitig aufreizenden und unschuldigen Art gesehen hatte. Ihr Höllenschlund, der die Erregung der gerade vergangenen Aktivitäten nicht verleugnen konnte, ließ meinen Blick in seine tiefsten Abgründe gleiten. Dunkelblau bis zartrosa gefärbt lagen ihre Venusflügel immer noch voll erblüht und prall zu beiden Seiten ihres tief einsehbaren Lusthöhleneingangs. Es sah gerade so aus, als hätte sich ein großer schwerer Schmetterling auf ihre Vulva gesetzt. An ihrem oberen Ende stand der pralle und steife Kitzler und seine Spitze sah in ihrer Fülle wirklich wie die Eichel eines Penis aus. Dieses Motiv gegen den blauen Himmel und die grün-sandigen Dünen im Hintergrund war das geilste, was ich je gesehen und die Möglichkeit zu fotografieren hatte.
"Das ist das Schärfste, was man abbilden kann! Dein Kitzler ist stramm und deine Schamlippen sind prall und groß wie in den Dünen!" meinte ich erregt und begann, die ersten Aufnahmen zu schießen. Sie wurden gewürzt mit einer Mimik von Pascale, die einerseits lockender und sündhafter nicht sein konnte, aber dennoch den schon erwähnten Anschein von Unschuldigkeit nicht verbergen konnte.
"Warum sollen solche Aufnahmen nicht eine "unschuldige" Wirkung haben, was soll an ihnen sündhaft sein? Wem tun wir weh damit? ...
... Niemand! Wir machen uns beiden Freude und das ist der Zweck der Sache! Kein anderer soll sich darum kümmern oder darüber aufregen!" meinte Pascale stolz, als ich ihr meine Gedanken dazu kundtat und sie hatte vollkommen recht.
Obwohl die Baumstammgabel in ihrer Form vorgegeben war, verstand es Pascale, eine Vielzahl von abwechslungsreichen Positionen so einzunehmen, dass sie ihre Schenkel immer stark spreizen musste. Der Blick in ihr Allerheiligstes, ihr Schmuckkästchen war immer anders und immer äußerst reizvoll, aber immer auch extrem aufgeilend.
Inzwischen hatte ich drei Filme voll geknipst. Pascales lüstern lockender Blick traf sich mit meinem. "Hast du jetzt nicht genug fotografiert!" fragte sie unschuldsvoll. "Schau, mein Höllenschlund liegt auf gleicher Höhe mit deinem Teufelsstab, was liegt also näher?"
Sie hatte recht! Ihre immer noch feuchte, weit geöffnete Vagina befand sich in einer Höhe und Position, die geradezu zu einem neuen Intermezzo mit meinem Schwanz einlud. Ich legte meine Photoausrüstung beiseite und näherte mich ihr mit Gesten, wie sie ein Stierkämpfer vollführt, während Pascale sich mit ihrem Oberkörper aufgerichtet hatte und gespannt auf das Kommende wartete. Als ich kurz vor ihr stand, brachte sie meinen steil fast senkrecht stehenden Schwanz in eine senkrechte Position, die sie als optimal für ein verzögerungsloses Hineinstoßen in ihre feuchte Vagina empfand und dirigierte ihn gezielt an ihren Eingang. Ich verlangsamte mein Annäherungstempo. ...