1. PASCALE - heisse Ekstase in sandigen Dünen


    Datum: 27.08.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore,

    Der frühe Morgen einer bereits lange anhaltenden schönen und sehr warmen Sommerperiode im Languedoc führte mich über den feinkörnigen, fast weißen Sand durch die breit gefächerten und leicht zerklüfteten Dünen an den weitläufigen Strand. Die erwachende Sonne war gerade im Begriff, glutrot den Horizont zu überwinden. Die Stille über den hinter den Dünen liegenden Campingplätzen zeugte davon, dass ihre Bewohner noch nicht vom tiefen Schlaf der Nacht erwacht waren.
    
    Wie auf einem FKK-Campingplatz möglich und üblich, war ich ohne Kleidung zu meinem morgendlichen Spaziergang durch die Dünen und den Strand entlang aufgebrochen und hatte, da ich den Sonnenaufgang photographieren wollte, meine Fotoausrüstung mitgenommen.
    
    Nur ein Morgen wie dieser konnte ein derartig sanftes und mildes Licht verbreiten. Ich betrat den breiten Dünenbereich mit seinen für die Füße teilweise unangenehmen, weil stechenden Bodenpflanzen. Der Strandbereich war so gut wie menschenleer. Nur vereinzelt hatten sich Frühaufsteher zu einem Spaziergang oder Sportfanatiker zu einem Dauerlauf entlang der Wasserlinie entschlossen. Die über Kilometer verteilt im Sand Sitzenden konnte man an einer Hand abzählen.
    
    Ich entschloss mich, zunächst eine Strecke am Wasser entlang zu gehen, um Bilder der aufgehenden Sonne aufzunehmen, wo sich Sand und Wasser im Spiel der kleinen, auslaufenden Wellen vereinen. Weil dies den mir gegen die Sonne zur Verfügung stehenden Strandbereich verlängerte, entschloss ich mich, ...
    ... in westlicher Richtung zu wandern.
    
    Bereits einige Minuten später bemerkte ich die ersten Fotomotive in Form von angeschwemmtem Strandgut, das malerisch über den Strand verstreut zum Fotografieren einlud. Mein Weg führte mich weiter in Richtung einer kleinen Flussmündung, wobei ich mich teilweise vom Strand landeinwärts bewegte. Dabei entdeckte ich in den Dünen eine geschützt liegende Mulde, die mir auch im Liegen einen Blick weit über die blaue Wasserfläche erlaubte. In sie legte ich mich zu einer kurzen Rast, um meinen Gedanken bei einer schönen Aussicht fliegen zu lassen. In Erlebnisse der vergangenen Tage versunken, schaute ich in den wolkenlosen Himmel, der sich am Horizont mit dem Meer traf. Seine tiefblaue, die Sinne benebelnde Farbe trug dazu bei, dass ich in kürzester Zeit in einen schlaf ähnlichen Dämmerzustand fiel.
    
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    Ich weiß nicht, wie lange ich so vor mich hin gedöst hatte, als ich ein fast unmerkliches Kitzeln auf meinem Bauch spürte, so als ob feine, sich im Wind wiegende Grashalme darüber streifen. Es wurde stärker und abrupt unterbrochen durch das merklich schwere Gewicht eines nicht gerade weichen Gegenstands, der es sich auf meinem Bauch bequem zu machen begann. Wegen des angenehmen Gefühls sah ich keinen Grund für ein ostentatives Erwachen und stellte ich mich weiter schlafend. Dabei bemerkte ich durch meine blinzelnd geschlossenen Augen einen hübschen weiblichen Kopf mit Unmengen von fast blauschwarzem, sehr langem Haar, der meinen Bauch mit ...
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