1. Die Fremde V2 Teil 04


    Datum: 26.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Melkfett. Sollte die Sache vereinfachen."
    
    Er reichte mir die Plastikdose mit der weißen Paste. Ich nahm einen ordentlichen Schwung davon und schmierte damit sein bretthartes Monster ein. Es war ein abgefahrenes Gefühl, als sein Gemächt durch meine Finger glitt, also dehnte ich die Schmier und Massier-Aktion weit über die Vorbereitungsnotwendigkeit aus.
    
    Scharfenberg stöhnte laut, schien aber weiterhin keine Herzprobleme zu haben. Ich dippte Zeige- und Mittelfinger ein letztes Mal in die Melkfett-Dose. Diesmal war es für mich gedacht. Mit wachsender Spannung präparierte ich meinen After für Scharfenbergs Wunderwaffe. Ich konnte es überhaupt nicht mehr erwarten und zitterte richtig vor Aufregung.
    
    Das Zittern verstärkte sich und lief durch meinen ganzen Körper, als ich mich über ihm aufbaute und seine Schwanzspitze an mein Arschloch führte. Er riss mir unterstützend meine Arschbacken auseinander. Die Spitze gelangte ein Stück herein und der Druck wurde extrem. Ich genoss das Gefühl, das Erlebnis voll steuern zu können, mich durch bewusste Entspannung ohne eine heftige Bewegung langsam, Millimeter für Millimeter auf seinen Prachtschwanz abzusenken.
    
    Erst als seine Eichel vollständig in mir drin war, ließ ich ihn auch wieder herausrutschen, um mich gleich wieder und tiefer auf seiner fetten Lanze aufzuspießen. Durch die Einfetterei ging das leichter, als ich gedacht hatte, trotzdem war es ein körperlicher Schock, hart an der Schmerzgrenze, aber eben dort, wo genau das ...
    ... den Reiz ausmacht. Ich vollführte ruhige Reitbewegungen, als ich vielleicht die Hälfte seines harten Pints in mir untergebracht hatte, ließ ihn einige Male komplett rausrutschen, weil sich das erneute Eindringen so fantastisch anfühlte.
    
    Noch ein letztes Mal kam mir die Sorge um Scharfenbergs Gesundheitszustand zu Bewusstsein. Ich drehte kurz den Kopf in seine Richtung. Er sah völlig normal aus, atmete zwar schwer, aber das tat ich im Übrigen auch. Er deutete meinen Blick exakt richtig.
    
    „Ich bin okay ... es ist gut ... mach ruhig weiter ... es ist ... richtig ... oh ... geil ..."
    
    Das fand ich auch und jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Mit kräftigen Schwüngen fickte ich ihn, versuchte dabei auch, ihn noch tiefer in mich rein zu bekommen, langsam und graduell, immer ein Stückchen tiefer. Es fühlte sich gnadenlos gut an, ich arbeitete mich in einen eigenartigen Zustand hinein, wie ein Rausch, den ich nicht erlebte, sondern beobachtete, alle körperlichen Sensationen und Impressionen wie in von mir selbst abgeschält erlebend.
    
    Scharfenberg ächzte und stöhnte immer heftiger. Ich fragte mich gerade, ob ich es mitbekommen würde, wenn er in mich hineinspritzt, als meine Frage von den tatsächlichen Ereignissen bereits beantwortet wurde. Ich fühlte sein heißes Sperma durchaus, auch wenn ich hinterwärts durch den wilden Ritt ein taubes Gefühl hatte, welches mich etwas verunsicherte.
    
    So hart und fett Scharfenbergs Knüppel eben noch gewesen war, jetzt brach er rasch in ...
«12...313233...39»