Die Fremde V2 Teil 04
Datum: 26.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... haben wir uns dort aber auch einige Male gegenseitig einen runtergeholt. Irgendwann haben wir dann damit angefangen, uns gegenseitig zu blasen. Wir waren beide nicht schwul oder so etwas, einfach nur geil."
Das wurde ich von seiner kleinen Geschichte in dem Moment gerade auch. Mächtig, mächtig geil. Und meine abgeschnittene Jeans mächtig, mächtig eng.
„Verstehe."
„Danach habe ich nie wieder etwas mit einem Mann gehabt. Wenn ich ehrlich bin ... manchmal beim Wichsen kam mir schon die Erinnerung daran ... und hat mich richtig geil gemacht. Verstehst du?"
„Ja ...", hauchte ich mit heiserer Stimme.
Er wagte nicht, mir in die Augen zu sehen.
„Also, daher war ich nicht dagegen, als deine Schwester vorschlug ... verstehste?"
„Schon klar."
„War natürlich insgesamt total falsch."
„Nun ja, klar. Es war mir aber nicht nur unangenehm", rutschte es mir heraus.
Jetzt stieg die Temperatur in der Garage gleich noch um ein paar weitere Grad. Was ging denn jetzt ab?
„Ach so?"
Ich konnte sehen, dass sich sein Blaumann deutlich ausgebeult hatte.
„Im Ernst. Ich fand es zum Teil sogar richtig geil."
„Gut", antwortet er nervös.
Jetzt gab es kein Halten mehr.
„Besonders als du mich in den Arsch gefickt hast. Das werde ich mein Lebtag nicht vergessen. Das war ein völlig abgefahrenes Gefühl. Bis auf deinen Abgang natürlich."
Er führte seine rechte Hand in seinen Blaumann ein und machte sich an der Ursache der Beule zu schaffen.
„Ja ... das war ...
... unglaublich ... geil ..."
Es war eigenartig, es ging von mir aus. Ich forcierte jetzt die Aktion, ich war derjenige, der als erster seinen Schwanz auspackte.
„Wie man sieht, bin ich auch jetzt geil. Wie ist es denn, hat der Arzt dir Sex erlaubt?"
Scharfenberg zitterte sichtlich, als er auf meinen Ständer starrte.
„Klar, ich soll mich natürlich nicht überanstrengen."
Seine linke Hand betastete meinen Betonpfeiler, während ich an den Trägern seines Blaumanns nestelte. Wir standen beide auf und zogen uns gegenseitig aus. Mein Herz hämmerte wie wild, als ich seinen fetten Schwanz anfasste, der wie ein Tier in meiner Hand zuckte und pulsierte. Auch er nahm bei mir wieder Maß.
„Lass uns hinsetzen, ich krieg weiche Knie", gestand ich ihm, auch um von Vornherein Überanstrengungen für ihn auszuschließen. Er nickte und wir machten es uns so bequem, wie seine beiden Gartensessel erlaubten. Wir wichsten nicht, wir spielten nur mit dem Schwanz des anderen, liebkosten und streichelten uns in immer höhere Ebenen der Geilheit.
Seine mächtige Waffe schüchterte mich nicht mehr ein, sie war eine heisse, pulsierende Einladung. Ich entzog mich seinem Griff, erhob mich von dem Campingstuhl und kniete vor ihm nieder. Ich umfasste seinen steil aufragenden Riemen mit beiden Händen und zog und drückte daran herum, bis sich ein kristallklarer Tropfen Vorfreude auf seiner Schwanzspitze bildete.
Diesen ließ ich umgehend auf meiner Zungenspitze landen, mit der ich seine prall ...