1. Der Zuhälter Teil 01


    Datum: 26.08.2018, Kategorien: BDSM

    ... worden war, sie wollte alles hinnehmen, was ich ihr präsentierte, sie wollte als Siegerin aus diesem Raum gehen. Die Frage ist es ihr gelungen? Würde sie den Club mit erhoben Haupt verlassen und sich von uns verabschieden und mir noch mit einen Spruch der ihre Überlegenheit klarmachte reindrücken, das ich mich wie ein Versager fühlen würde.
    
    Mit jedem Schritt den sie dem Ausgang näher kam schlug mein Herz schneller, meine Hände wurden nass, schnell noch einen Schluck vom Bier zu mir nehmen. Sie stand bei uns, blieb mit gesenktem Blick stehen, nun würde es sich entscheiden, wer den Kampf gewonnen hat.
    
    Die Atmosphäre war so gespannt, der kleinste Funken und alles wäre außen herum explodiert. Sandra sah mich mit ernster Miene an, oh ich werden als Versager dastehen, war mein Gedanke, jetzt würde sie mich fertig machen, jetzt würde sie es mir zurückzahlen, plus die 1000.- DM die ich ihr in die Fotze steckte. Sie würde mir zeigen zu was eine Managerin zustande war, die Abrechnung war gekommen. Ihr Blick ging zu Chris, sie nickte ihm kurz zu und dann ging sie erst mit dem einen und dann mit dem anderen Knie runter und verbeugte sich vor uns, mit den Worten „Meister, danke für die Erziehung und ich werde ab sofort dir gehören und werde alles tun, was du von mir verlangst" sie blieb wie sie war und wartete auf eine Antwort.
    
    Tanja fiel die Kinnlade herunter, Chris ging es nicht wirklich anders, denn er hatte damit gerechnet dass er sie nie wieder in seinem Club antreffen ...
    ... würde. Ich hatte ehrlich gesagt damit auch nicht gerechnet, denn ich wollte nur meine Rache, die ich in einem Anflug von Wahnsinn auch durchzog. Aber wie sollte es weiter gehen. „Sandra, ich nehme dich als Sklavin an, gehe bitte in mein Zimmer und warte dort bis ich komme". Sandra erhob sich und ging in mein Zimmer. „Chris und nun", war meine blöde Frage. „Herzlichen Glückwunsch zu deiner ersten Sklavin und es war schon richtig das du sie nicht nach Hause entlassen hast, sondern gehe ins Zimmer und klärt alles wie es zwischen euch weitergehen soll. Vor allem respektiere auch ihre Wünsche, sie hat einen sehr Verantwortungsvoll Job, du kannst ihr nicht komplett die Macht entziehen, lass dich auf ihre Spielchen ein und ihr werdet beide davon etwas haben". Ich stand auf und ging zu Sandra, am Ende der Theke erwartete mich Tanja, „Stefan, aber du wirst mich doch noch lieb haben und mir auch noch geben was ich benötige". In einer weinerlichen Stimme voller Traurigkeit. „Tanja, dich werde ich nie vernachlässigen, denn eigentlich fühle ich sowas wie Liebe für dich". Tanja strahlte über das ganze Gesicht, gab mir einen Kuss auf die Wange und drückte mich ganz fest. Und ging wieder zu Chris zurück. Nun betrat ich mein Zimmer. Sandra saß mit gesenktem Kopf auf den Rand vom Bett, neben ihr lag ohne das Kondom der 1000.- DM Schein, schön ordentlich gerade gezogen und auch versucht die Falten heraus zu bügeln.
    
    Ich schnappte mir einen Stuhl und setzte mich genau vor sie. „Sandra bevor wir ...
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