1. Der Zuhälter Teil 01


    Datum: 26.08.2018, Kategorien: BDSM

    Der Zuhälter - oder wie sich ein Nuttenanbieter bedankt!!
    
    Die Geschichte ist reine Phantasie!!
    
    Die Lebensrettung
    
    Wir schreiben das Jahr 1991, die Mauer war seit knapp 2 Jahren gefallen und man wurde von einem guten Sächsisch hier im Westen überflutet. Mein Name ist Stefan, 20 Jahre jung, ca. 180cm groß, leicht Übergewichtig und was soll ich sagen mein kleiner und bester Freund dürfte so um die 17cm sein.
    
    Es war die Zeit als man gerade seinen Führerschein und sein erstes Auto besaß und meinte die Welt sei nicht groß genug. So kam es das man jedes Wochenende unterwegs war und kein Blödsinn zu abwegig erschien. Ob man Freitag nach der Arbeit sich ins Auto setzte oder den nächsten Flughafen ansteuerte, einen Kurztrip nach Paris oder Amsterdam mit den Kumpels unternahm, dort ein Käffchen trank und sich irgendeine Nutte zum Ficken raussuchte, dort Übernachte und am nächsten Morgen wieder zurück in die Heimat fuhr oder flog.
    
    Aber meistens war ich in Frankfurt was ca 150 Km von mir entfernt war und wenn der Schwanz geil war und zur Attacke rief, folgte man besser diesen Befehl, egal wie weit. Wichtig war doch nur das man seinen Spaß hatte und seinen Druck aus dem Kolben bekam. Freundinnen hatte ich wenige, was mich aber nicht störte, so musste ich auch keine Rücksicht auf sie nehmen, was mir persönlich zu diesem Zeitpunkt sehr gelegen kam.
    
    So kam es eines Freitags das nach der Arbeit mein Frankfurt rufte, da es in der Lendengegend etwas Juckte und ich unbedingt ...
    ... Erleichterung brauchte. Also nichts wie nach Hause unter die Dusche frisch machen, schick anziehen und ab nach Frankfurt. Dort angekommen parkte ich immer im Parkhaus am Bahnhof. Fünf Minuten später war man schon im Rotlichtmilieu. Vorbei am Oberbayern zwei Straßen weiter recht und schon stand man vor dem sogenannten Mamorhaus, nicht das das ganze Haus aus Marmor wäre, sondern der Eingangsbereich war mit Marmorsteinen verkleidet, hatte zwei Aufgänge und 4 Etagen, die je nach Geschmack eingestuft waren unten und erster Stock deutsche und so richtig geile Nutten, zweiter Stock Asiatinnen, letzter Stock schwarzhäutiges Fickfleisch, also je nachdem auf was man Lust hatte nicht lange aufhalten rein, Stockwerk auswählen und ficken was das Zeug hält.
    
    Aber bevor es los geht hatte sich ein Ritual eingespielt. Der erste Besuch galt immer Andrea. Sie hatte eine Kneipe ca 50m weiter neben dem Marmorhaus. Sie war eine ehemalige Nutte hatte dann aber ihren Traummann gefunden und Ihren Job an den Nagel gehängt. Da sie aber das Milieu liebte, kauft ihr Mann diese Kneipe, was dann schnell zum Haupttreffpunkt für Nutten, Türsteher, Zuhälter und natürlich auch Freiern wurde. Sie achtete aber peinlichst darauf dass weder Nutten noch sonst irgendeiner ihrer Gäste blöd angequatscht wurde, sondern das alle ihre Getränke und ein gutes Gespräch genießen konnten. Dies war auch mein Ziel, da ich Andrea bei meinen Zahlreichen Besuchen näher kennlernte und ein willkommender Gast war, sowie ich mich dort ...
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