1. Der Zuhälter Teil 01


    Datum: 26.08.2018, Kategorien: BDSM

    ... noch nie geschlagen und jetzt von einem Jüngling, der ihr Sohn sein könnte. „Nein, bitte ich möchte das nicht, mach die Fesseln los, ich will gehen". Ich packte von hinten ihre Titten und zog an den Klemmen, sie schrie vor Schmerzen, ich zog noch etwas mehr, zu ihren Schreien kamen nun auch noch Tränen. „Du gehörst mir, solange bis ich sage, dass du verschwinden kannst und solange wirst du nehmen was ich dir gebe". Ließ die Klemmen los und nahm die Peitsche stellte mich in Position, holte aus und zentrierte den ersten Schlag auf ihre Pobacken, sie schrie auf, anscheinend war es schmerzhafter als sie es erwartete, aber es kam 1.. von ihr.
    
    Sofort holte ich aus und knallte die Peitsche auf ihren Rücken, sie versuchte sich wegzudrehen, 2..., der nächste ging wieder auf ihren Po, 3... er färbte sich langsam rot. 27... Teile der Haut waren nun sehr stark gerötet, 28... wieder auf dem Rücken, 29... sie stand still und schluckte den Schlag in seiner vollen Härte. Letzter Schlag auf den Rücken, aber nichts war von ihr zu hören. Sie schrie nicht, sie sagte nichts, sie stöhnte auch nicht, nur die Hände zu Fäusten geballt und alles ertragen was kommt, ohne sich zu bewegen, was sowieso keinen Sinn machte. Nächster Schlag wieder kam nichts von ihr. 41 Schlag, die Tränen flossen ihr herunter, aber wieder keine erlösende 30 von ihr. Beim 46 Schlag, war es soweit, sie gab nach und dann kam unter schluchzen 30 von ihr, sofort hörte ich auf, legte die Peitsche beiseite.
    
    Trat hinter sie ...
    ... und meinte, "Braves Mädchen, gut gemacht" und küsste ihren geschundeten Körper. Dass sie nach dieser Tortur überhaupt noch stand war ein Wunder, aber wir waren noch nicht am Ende. Ich holte einen Strafbock und stellte ihn auf, löste ihre Fesseln. Sandra musste sich über den Bock legen, der Bock war wie das Pferd im Turnunterricht, nur schmäler und auch niedriger. An den Beinen vom Bock waren Fesseln und Sandra fixiert ich daran, sie war wieder an Armen und Beinen fest gebunden. Ihr Arsch streckt in die Höhe auf dem Bock.
    
    „Na du kleines Miststück, hast gedacht das wenn du mehr als 30 Schläge aushält, ist es vorbei und du geht als Siegerin hier raus, falsch gedacht, ich habe dieses Spiel angefangen und ich werde es auch beenden, geht das in deinen hohlen Tussischädel". „Na, dann zeig was du kannst, Milchbubi". Super die Frau versteht einen Kampf zu führen, klar sie ist es gewohnt von ihrem Beruf, da darf sie auch keine Schwäche zeigen, aber das hier war doch schon etwas anderes, hier bekam sie echte Schmerzen zu spüren und zu fühlen und doch nahm sie alles auf was man ihr gab.
    
    Ich holte mir eine Reitgerte mit einem kleinen Lederlappen vorne dran. Trat hinter sie und ich hatte freie Auswahl, Ihre Fotze, sowie auch ihre Rosette waren durch den herunter gebeugten Oberkörper total geöffnet. Ich streichelte über ihre geschundenen Pobacken, küsste sie, liebkoste die Wunden mit der Zunge. Das alles sorgte für Entspannung und Geborgenheit.
    
    Sie sollte auch merken, dass wenn sie ...
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