Der Zuhälter Teil 01
Datum: 26.08.2018,
Kategorien:
BDSM
... das nicht mehr lange mitmacht, genau das was ich wollte. Nach ein paar Stöße, hatte sie genug, sie war sauer drückte mich von ihr Weg, stand auf suchte ihre Klamotten zusammen und wollte den Raum verlassen. Das war das was ich erreichen wollte, sprang aus dem Bett und hinderte sie daran das Zimmer zu verlassen, drehte sie zu mir und verpasste ihr eine sehr kräftige Ohrfeige, Ihr Gesicht wurde an dieser Stelle sofort rot. Ich ließ ihr keine Chance sich zu wehren, weder Verbal noch Körperlich. Hielt sie fest und fuhr sie an, „was fällt dir blöde Fotze eigentlich ein, du bist hier gar nichts, hier bestimmt nur einer und der bin ich und auch ich entscheide wann du gehst, ist das klar".
Sandra sah mich an als ob sie gerade einen Schritt zu weit über den Abgrund gegangen war und da sie nicht sofort antwortete verpasste ich ihr auf der anderen Wange auch eine Ohrfeige. Jetzt verstand sie gar nichts mehr und antwortete „Ja". Na geht doch und nun kann der Spaß beginnen. „Los leg das Halsband an", gab es ihr und sie machte was ich verlangte. Dann legte ich ihr die Augenbinde an und hängte die Leine ein. Kein Bademantel nichts hatten wir weiter angezogen, „Ich bringe dir jetzt erst einmal Manieren bei, hast du wohl in deinen fetten Ledersessel in deine hübschen Büro vergessen und ich warne dich ein blöder Ausrutscher und du lernst mich richtig kennen und nun folge mir". Wir verließen mein Zimmer und hatten die volle Aufmerksamkeit von allen anderen Anwesenden. Die Mädels konnten ...
... nicht glauben was sie da sahen, die große einschüchternde Managerin, wird wie eine Sklavin behandelt. Chris und Tanja waren begeistert vom Anblick, da schon einige Gäste da waren stellten sie alle auf einmal ihr ficken ein und beobachteten was da vor sich ging.
Im Spielzimmer angelangt. Führte ich sie zum Gynokologenstuhl, „setzt dich bitte". Vorsichtig setzte sie sich und glitt in die Lehne. Ich nahm die Beine und machte sie fest, dann den linken Arm und noch den rechten Arm, sowie einen Ledergurt über ihren Bauch, dass sie auch wirklich still hält. Als alles fest war, nahm ich ihr die Augenbinde ab. Sie sah sich um und wurde blas, damit hatte sie nicht gerechnet. „Mach mich los, ich will das nicht, das geht zu weit, du sollst mich los machen, wirst's bald". „Du hast es immer noch nicht kapiert, Richtig?" „Gut ich werde es dir noch einmal erklären, blöde Schlampen muss man halt alles zweimal erklären, du hattest gestern deinen Spaß und heute bin ich dran. Ich bin auch nur zu Gast hier und habe auch nur ausgeholfen und da du Miststück mich wie eine Nutte behandelt hast, wirst du jetzt dafür gerade stehen. Denn ich bin weder eine Nutte, noch einer deiner Untertanen, noch irgendein hergelaufener Penner. Da dich hier drin niemand hören kann, interessiert es auch niemand was ich hier mit dir mache, also schrei oder hals Maul".
Legte ihr die Augenbinde wieder an, natürlich unter Protest von ihr, dann holte ich aus dem Schrank einen Ballknebel, das sie endlich das Maul hält. Und ...