1. Der Zuhälter Teil 01


    Datum: 26.08.2018, Kategorien: BDSM

    ... behandelt werden. Nicht bestimmen wo es lang geht, den Alltag vergessen. Sie fing wieder an leicht zu zittern, was bei mir den Selben Effekt auslöste, wir beide rasten im vollem Tempo auf die Zielgraden zu. „Mir kommt es" schrie sie erneut. Auch bei mir war es soweit und wir beide spritzten gleichzeitig, was für ein geiles Erlebnis. Ich spritzte mit mehreren Schüben mein Sperma in sie und sie wiederum spritzte mich zum zweiten Mal an. Uns quoll die Flüssigkeit nur so raus, man war ich geschafft. Ich ließ mich rückwärts auf die Liege fallen und brauchte erst mal eine kurze Verschnaufpause.
    
    Dana kam rüber und leckte als erstes die Fotze der Bitch sauber, was sie dankend annahm. Als sich Dana dann um meinen Prügel kümmerte drehte sich die Kleine um und lutschten nun zu zweit ihn sauber und wenn ich das nicht unterbreche wieder Steif. So entzog ich mich beiden stand auf und ging einfach weg, mich hatte auch keiner gefragt ob ich das wollte. Nahm meine Hose ging in mein Zimmer und zog mir eine neue Hose an. Zurück an der Bar musste ich mich ein wenig spurten, bis das alle wieder was zu Trinken hatten. Der Abend lief langsam aus, war schon geil so etwas Mal miterlebt zu haben. Knapp 45 Schwänze und knapp 20 Muschis lieferten sich einen Spermareichen Kampf, ohne Gewinner. Die letzten die gingen waren der Manager der die Rede hielt und sich gerade bei Chris für den gelungen Abend bedankte und schon den nächsten Termin vereinbarte. Sowie die Rothaarige, sie kam zu mir, beugte ...
    ... sich über die Theke, winkte mich zu ihr, steckte mir etwas in die Westentasche, küsste mich und bedankte sich bei mir für den geilen Fick mit den Worten, „ das müssen wir unbedingt wiederholen". Drehte sich um verabschiedete sich von Dana und von Chris und verließ den Club. Es waren nur noch zwei Männer da, die total besoffen auf den Liegen lagen. Chris hatte schon ein Taxi geordert und als es da war, packte er einen links und einen rechts und brachte sie zum Wagen.
    
    Der Club sah aus wie ein Schlachtfeld, überall waren Gläser herumgestanden. Da ich es von zu Hause gewohnt war, ging ich los und sammelte die Gläser ein, brachte sie zur Theke, dann noch schnell in die Spülmaschine, polieren und wegräumen. Sowie noch die Theke säubern und alles wieder auffüllen, fertig. Mein Arbeitsplatz sah aus, als ob nichts gewesen wäre, die nächsten Gäste könnten kommen. Jetzt fand ich auch die Zeit zu entspannen und alles ruhiger anzugehen. Zapfte mir ein Bier und sah mir alle anderen etwas genauer an. Einige der Damen hingen auf dem Tresen, als ob sie 5 Nächte nicht geschlafen hatten, Manche waren noch ganz fit, genossen noch ein Glas Champagner und mitten drin saß Chris, sowie links und rechts waren seine Sklavinnen. Total mit Sperma überzogen, verklebte Haare, eingetrocknete Reste am ganzen Körper, das will eigentlich kein Mann sehen, ficken wenn die Geilheit es zulässt, ja, den Dreck nein. Ich ging zu Chris und meinte, „Chris, das ich dir helfe versteht sich von selbst, dass ich meinen ...
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