Der Zuhälter Teil 01
Datum: 26.08.2018,
Kategorien:
BDSM
... dass ich bei meinen Eltern arbeitete und dass ich eigentlich heute zurück wollte. Nun wollte er wissen ob ich nicht kurzfristig ca. eine Woche Urlaub nehmen könnte.
Ich überlegte kurz, wäre ja bescheuert wenn ich dieses Angebot nicht annehmen würde, meine einzige Sorge galt eigentlich, meinen kleinen Freund da unten, denn wenn die ganze Woche so weiter gehen würde, wie der gestrige Abend, wäre die Farbe meines kleinen Liebling nicht nur rot sondern schon dunkelrot. Auf der anderen Seite, man ist nur einmal Jung und Zeit zur Erholung würde er danach auch wieder bekommen. Also sagte ich zu Chris, „Sobald wir im Club sind, rufe ich zu Hause an und versuche mein bestes". „Warum bis im Club warten, rufe doch gleich an". Er öffnete das Mittelfach und drückte mir einen Telefonhörer in die Hand. Da war ich aber paff, denn wenn wir uns richtig erinnern war 1990 noch Autotelefon geschweige Handy ein Privileg und auch sehr teuer.
So wählte ich die Nummer von zu Hause, mein Vater war dran, ich erklärte ihm dass ich ein nettes Mädel kennengelernt habe, die ca. eine Woche zu Besuch wäre und wollte mich unbedingt austoben. Er hatte dafür Verständnis, welcher Vater nicht, wenn sein Sprössling auf der Jagd war und eine Beute machte. So wünschte er mir viel Spaß. Wenn er nur müsste! Ich rief meinen Kumpel noch kurz an schilderte ihm um was es ging und gab ihm die Telefonnummer vom Club, das wenn was wäre er mich umgehend anrufen sollte.
Der Zukunftsplan
Da alles geklärt war und ...
... ich mich wahnsinnig auf diese Woche freute. Als mir plötzlich einfiel das ich eigentlich gar nicht für Urlaub oder Verreisen an sich gerüstet war. „Chris da ich ja jetzt da bleiben kann, müsste ich noch ein paar Sachen organisieren". Er lächelte mich an, „Ist alles schon erledigt". Wie jetzt, war das alles schon geplant oder was läuft hier. „Sag mal, wir sind doch eigentlich mehr als Quitt miteinander, oder?". „Nicht ganz, aber dazu muss ich dir eine Geschichte erzählen, die den Tod meines Vaters betrifft". Er erzählte mir wie sein Vater getötet wurde, es war ungefähr die selbe Situation, wie wir uns kennenlernten, und das er sich eines geschworen hätte, wenn er einmal so etwas erleben würde und vor allem Überleben würde, wäre derjenige der ihm das Leben rettet, sein Erbe, da er keine Kinder hatte und auch keine bekommen könne. Ich hörte ihm angestrengt zu, denn bei dem Wort „Erbe" hatte ich Probleme ihm zu folgen. Er erzählte weiter, das wenn er mal etwas versprochen oder geschworen hat, dieses auch bis zum bitteren Ende durchzieht. Aber das jemand wie du mir das Leben rettet, ist ein absoluter Glücksfall, denn eigentlich war Tanja als Nachfolgerin vorgesehen. Allerdings weiß Tanja davon nichts. Aber was richtig toll finde ist, wie du mit den Mädels klar kommst, vor allem mit Tanja die nur noch von dir schwärmt, war ihm klar das er nur noch sehen wollte, wie ich mit Problemen klar kommen würde und als ich den Mädels den dreifach Lohn besorgte und ihm auch noch so eine Summe in ...